Das Paradoxon der Impftoten – Pathologe Arne Burkhardt über „Impftreibjagd“
Seit Anfang 2021 beschäftigt sich der Reutlinger Pathologe Professor Dr. Arne Burkhardt mit verstorbenen COVID-Geimpften. Die zwei von ihm geleiteten Pathologie-Konferenzen am 20. September und 4. Dezember 2021 erregten internationale Aufmerksamkeit. Während Burkhardt von Kollegen aus dem In- und Ausland für seine Erkenntnisse viel Anerkennung erntete, hagelte es von deutschen Fachverbänden Kritik.
Gemeinsam mit seinem Team und dem Kollegen Professor Walter Lang hat Burkhardt bei 40 Fällen, die auf dem üblichen Weg als natürliche oder unklare Todesfälle „freigegeben“ waren, die in der Pathologie oder Rechtsmedizin asservierten Organ- und Gewebeproben nachuntersucht. Dabei wurde in 80 Prozent ein wahrscheinlicher Zusammenhang des multifaktoriellen Sterbevorganges mit der vorangegangenen Impfung festgestellt.
Da die gefundenen Gewebeschäden oft Veränderungen entsprechen, wie sie bei toxischen Einwirkungen beobachtet werden und in ungewöhnlicher Häufung und Kombination auftraten, wurde ein Nachweis auf das toxische Spike-Protein durchgeführt, welches infolge der „Impfung“ vom Körper selbst gebildet wird. Tatsächlich fand sich das Spike-Protein speziell in den Gewebeläsionen, vor allem in Endothelien und Gefäßwandinnenschichten, so Burkhardt.
„Obduktionen in der Gerichtsmedizin und Pathologie suchen in der Regel nicht systematisch nach diesen gerade beschrieben Veränderungen“, schildert Burkhardt weiter. Es erfordere immunhistochemische Untersuchungen, ansonsten bleibe ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Impfung und Tod unerkannt.
Der Epoch Times liegt ein 35-seitiges Dokument des Pathologen vor, in dem er mit der Impfkampagne der Regierung abrechnet. Es trägt den Titel „Kriminelle, unprofessionelle Corona-Impftreibjagd“.
Es folgt ein Auszug aus dem Dokument:
Das Paradox der Impftoten
Die vorliegenden Befunde und Zahlen allein machen es dringend erforderlich, alle Impfmodalitäten kritisch zu betrachten. Dabei stößt man auf paradoxe Umstände, die so bei konventionellen Impfungen nicht beobachtet wurden bzw. werden.
Der übergroßen Mehrheit der Personen, die keine oder nur triviale Nebenwirkungen zeigten und die Impfung gut vertrugen, steht eine kleine, aber bedeutende Gruppe mit schwersten und unter Umständen tödlichen Nebenwirkungen gegenüber. Zwar sind biologische Reaktionen (wie beispielsweise bei Vergiftungen) sehr stark individuell variabel, aber auch unter diesen Aspekten ist das fast „alles oder nichts“- bzw. hier „nichts oder alles“-Verhalten mit einer biologischen Streuung kaum erklärbar.
Es treten „Hotspots“ mit deutlich erhöhten Komplikations- und Sterberaten auf. Dies betrifft sowohl die regionale Verteilung als auch die Zuordnung zum Berufs- sowie sozialen Umfeld:
In verschieden Altersheimen sind nach Presseberichten nach Impfungen gehäuft Todesfälle registriert worden. Bei sonst gesunden jungen Menschen sind es vor allen Dingen muskulöse Menschen, die betroffen sind, in mehreren bekannten Fällen Sportler und aktive Betreiber von Fitnessstudios mit großer Muskelmasse.
Demgegenüber ist die Komplikationsrate bei Geimpften der Bundeswehr offenbar nahezu null und bei in Arztpraxen Geimpften sehr niedrig.
Diese Paradoxa sind so krass und so offenkundig, dass sie auch in der Öffentlichkeit registriert wurden und Anlass zu „Verschwörungstheorien“ gaben; etwa die Theorie, man verteile mit den echten Impfdosen Placebos, um die „beabsichtigte“ Sterberate zur Bevölkerungsreduktion zunächst niedrig zu halten und zeitlich zu strecken und so vor der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu vertuschen, die Überlebenden würden in der dritten oder vierten Impfwelle erfasst; die Bundeswehr habe a priori nur Placebos erhalten und Ähnliches.
Erklärungen für das Paradoxon
Sechs rationale Gründe könnten dieses Paradoxon der Impftoten erklären:
- Unterschiedliche Impfchargen (sog. Todes-Chargen).
- Unterschiedliche Konzentrationen des eigentlichen Wirkstoffes.
- Unterschiedliche Beimischungen (sog. Adjuvantien) wie Lipid-Nano-Partikel.
- Unterschiedliche Verunreinigungen. Es wurden verschiedene Metalle nachgewiesen und in Japan wurden betroffene Chargen vernichtet. In jedem Falle ist bei einer kurzfristigen millionenfacher Herstellung eine gleichbleibende Qualität eines komplexen Medikamentes nicht zu gewährleisten.
- Unterschiedliche Wirkungen und Nebenwirkungen, je nachdem, in welche Gewebestrukturen die Injektion erfolgt und wie der Impfstoff sich danach im Körper verteilt. Neben der angestrebten intramuskulären Injektion erfolgen auch Injektionen in Lymphgefäße, Venen und Arterien. Hieraus folgt eine variable Verteilung der „Impf“dosen im Körper.
- Immunologisch individuelle Diskrepanzen der Injizierten, die unabhängig von einer Dosis-Wirkungs-Korrelation wären.
Eine Analyse der Impfchargen der in der amerikanischen VAERS Datenbank registrierten COVID-Impftoten ergab, dass nur einige wenige Chargen für fast alle schweren und tödlichen Nebenwirkungen verantwortlich sind. So wird geschätzt, dass mehr als 90 Prozent aller Impftoten auf nur 5 Prozent der Impfchargen entfallen.
Außerdem ist der Befund von Burkhardt und Lang dahingehend beunruhigend, dass in dem von ihnen untersuchten Obduktionskollektiv sich bei sieben Verstorbenen unidentifizierte Fremdkörper als „Zufallsbefund“ fanden, das heißt mit bloßem Auge nicht erkannt wurden und lediglich in zufälligen Gewebeschnitten auffielen.
Impftreibjagd
Das Impfprozedere und die begleitende Impfkampagne zielten von Anfang an darauf ab, jegliche Bedenken bezüglich der Sicherheit der „Impfung“ zu diskreditieren, Nebenwirkungen – auch tödliche – zu verniedlichen oder zu leugnen und so den Impfenden möglichst viele „Impflinge“ an die Spritze zu treiben:
In „Impfstraßen“ wurde die Impfung zum Teil an im Auto sitzende Personen mit heraufgekrempelten Ärmeln gegeben, die Aufklärung erfolgte über Videos, der Arzt war nur kurz zur abschließenden Unterschrift zugegen. Die Injektion selbst wurde von angelernten Personen, oft Studenten, verabreicht. Die Vergütung erfolgte in der Regel anhand der Fallzahlen, also im Akkord.
Die derzeitige unqualifizierte Massenimpfkampagne mit menschenunwürdigen Anreizen (Bratwurst etc.) einerseits und drakonischen Pressionen andererseits, wie man sie sonst nur beim Hundetraining anwendet, sowie unverantwortliche Zeitvorgaben (typische Schlagzeile: Über 500 Impfungen in 8 Stunden: Das schreit nach Wiederholung“, titelte der „Reutlinger General-Anzeiger“ am 13.01.2021) machen einen hochverantwortungsvollen medizinischen Eingriff zu einer menschenverachtenden paraolympischen Disziplin.
Kriminelle, ungeprüfte Injektionstechnik
Auffällig war in Fernsehberichten und Videos immer wieder Folgendes: Die Injektion bei Werbespots oder Berichten erfolgte mit Einstich bei Blick in die Kamera und Abdrücken der Spritze. Es wurde auf eine Aspiration nach Einstich verzichtet. Aspiration bedeutet, dass man nach dem Einstich der Nadel den Kolben der Spritze etwas zurückzieht, um zu prüfen, ob ein größeres Blutgefäß getroffen wurde. In diesem Falle erscheint Blut in der Spritze und ein neuer Einstich ist nötig oder eine andere Spritzenpositionierung muss gesucht werden.
Dieses Prozedere – intramuskuläre Injektion nur mit Aspiration – war und ist für Ärzte und ärztliches Personal seit jeher absolute Verpflichtung und entspricht dem Grundsatz „primum non nocere“, jeden denkbaren Schaden zu vermeiden.
Im Übrigen gehört auch ein Abtasten und Fixieren des Muskels vor der Injektion zum Prozedere. Mit vollkommenem Unverständnis, ja geradezu mit Entsetzen musste man zur Kenntnis nehmen, dass diese goldene Regel, die bisher von jedem Arzt schon reflexartig geübt wurde und werden musste, von der Ständigen Impfkommission STIKO, offenbar in Übereinstimmung mit Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Center for Disease Control and Prevention (CDC, in den USA) im Jahre 2016 abempfohlen wurde. Das RKI argumentierte mit „schmerz- und stressreduziertem Impfen“.
Es geht bei der Aspiration zum Ausschluss einer Injektion in ein Gefäß nicht um die Vermeidung lokaler Verletzungen, sondern um die Vermeidung von schädlichen Wirkungen des injizierten Medikaments oder Impfstoffes auf den Gesamtorganismus.
Impfling ist nicht gleich Impfling
Den Muskel trifft man bei Durchschnittsimpflingen und normalen anatomischen Verhältnissen (Kinder, Erwachsene wegen Reiseimpfung etc.) zwar mit hoher Wahrscheinlichkeit, aber bei besonderen Verhältnissen nicht mit absoluter Sicherheit. Bei alten, kachektischen, bettlägerigen Personen in Altersheimen, die sprichwörtlich aus „Haut und Knochen“ bestehen, ist das Treffen des Muskels keinesfalls sicher gegeben.
Hier liegen an der „Körperstelle“ wenige atrophe Muskelfasern und ansonsten Fettgewebe, Bindegewebe und eben Gefäße. Hier reicht die Nadel absolut bis zu größeren Blutgefäßen und sogar bis zum Knochen. Ärzte kennen diese Verhältnisse hoffentlich vom Sektionskurs bzw. von der Obduktion während der klinischen Ausbildung, aber den angelernten Injektionsgehilfen dürfte dies nicht vermittelbar sein.
Eine weitere Risikogruppe sind die „Fitness-Muskelpakete“, deren Muskulatur wegen des hohen Sauerstoffbedarfs eine entsprechende erhöhte Blutversorgung mit zahlreicheren Blutgefäßen größeren Durchmessers aufweist. Insbesondere (aber nicht ausschließlich) bei ihnen finden sich nadelgängige Gefäße.
Das Argument von der „Kleinheit der Gefäße“, die für die Nadel nicht eingängig sein sollen, ist erwiesenermaßen falsch und wurde von den nationalen verantwortlichen Behörden STIKO und PEI offenbar in unverantwortlicher Missachtung ihrer Verpflichtung weder anhand der Literatur geprüft noch experimentell nachgemessen.
Pathologen warnten im Dezember 2021
Bereits in der ersten Pathologie-Konferenz am 20. September 2021 wiesen Burkhardt und Lang darauf hin, dass man eine Empfehlung zur Injektion ohne Aspiration als Pathologe, der regelmäßig Muskeln präpariert, nur mit Entsetzen zur Kenntnis nehmen kann.
Anhand ihrer Messungen und dem Befund von wahrscheinlich embolischen, unidentifizierten Materialien bei den Verstorbenen warnten sie in der zweiten Konferenz am 4. Dezember 2021 eindringlich vor einer Injektion ohne Aspiration.
Es ergeben sich unwägbare und unter Umständen tödliche Risiken eines millionenfachen Einsatzes einer neuen, auf genmanipulatorischer Grundlage wirkenden Therapie („Impfung“), mit dazu noch hochbedenklicher, fehlerbehafteter und mit ärztlichem Handeln unvereinbarer Impfstrategie und Impfpraxis.
Mangelnde Überwachung
Es ist vollkommen unklar, ob die Hauptgefahr im Impfstoff selbst (z. B. Spike-Protein), in Verunreinigungen desselben, in Booster-Adjuvantien oder der unqualifizierten „Impfung“ mit Fehlinjektionsrisiko liegt und für schwere Nebenwirkungen und Tod verantwortlich ist.
Dass dieses menschliche Großexperiment nicht sauber und in allen Einzelheiten nachvollziehbar dokumentiert wurde und nicht mit einem auch nur halbwegs funktionierenden Nebenwirkungs-/Todes-Meldesystem von vornherein auf die Schiene gesetzt wurde, stellt einen noch nie da gewesenen Verstoß gegen die ärztliche und politische Verantwortung und Moral dar.
Bei der Corona-Epidemie betreibt man einen Riesenaufwand bei Kontaktverfolgung und Testung mit fragwürdigem Sinn. Bezüglich der Corona-Impfung kennt man nicht einmal die genaue Zahl der Impfungen in Deutschland. Es müsste ohne Weiteres möglich sein – und hätte natürlich von Anfang an geplant werden müssen – ein umfassendes Register mit aktiver Verfolgung der Geimpften zu implementieren. Ein auf freiwilliger Basis angebotenes System wäre besser als der derzeitige Blindflug. Alle vom Autor kontaktierten geimpften Personen gaben an, sie hätten sich selbstverständlich registrieren lassen. Hierbei ist zu betonen, dass ein Impfregister zur Entdeckung gesundheitsschädlicher Impffolgen dienen muss und nicht zur Identifizierung und „Impftreibjagd“ Nichtgeimpfter missbraucht werden darf.
So wäre eine seriöse Auswertung mit Verbesserungsmöglichkeiten in einer die ganze Menschheit bewegenden Bedrohung möglich.
Denkbares Ergebnis wäre, dass schwere Impfnebenwirkungen bei in Arztpraxen und von älteren Ärzten geimpften Personen seltener sind. Die niedrige Komplikationsrate bei Bundeswehrgeimpften könnte darauf zurückzuführen sein, dass hier wohl durchweg von Truppenärzten geimpft wird.
Im Namen einer vom Autor dieses Dokuments angeführten Forschergruppe wurden am 16. und 24. März 2022 zwei Dringliche Anfragen an das PEI gestellt. Beigefügt waren detaillierte Dokumentationen von Organschäden bei nach der Impfung Verstorbenen (40 Obduktionen) und Nachweis des toxischen Spike-Proteins in den Läsionen (Organen und Geweben) noch 124 Tage nach der „Impfung“. Bis heute wurde die Anfrage nicht beantwortet, obwohl eine solche Behörde alle Daten und Antworten in der Schublade haben müsste.
Für Menschen, die unter Umständen zur Impfung gezwungen sind, kann dies eine Frage von Leben und Tod sein. Ihre Ignorierung ist ein weiterer Beweis für die unverantwortliche, kriminelle Handlungsweise einer Institution, die dem Wohl der Bevölkerung dienen sollte.
Die Rolle der Ärzte
Fast die gesamte derzeit praktizierende Ärzteschaft hat sich – in geschichtlich hier leider nicht einmaliger Art – trotz der seit über 40 Jahren bekannten Gefahren einer Genmanipulation unqualifizierten und kriminellen Empfehlungen, Weisungen und Propaganda kritiklos ergeben und sich wieder einmal „staatstragend“ verhalten.
Dabei ging der Druck nicht nur von Politik und No-COVID-Maßnahmenfanatikern, sondern in verächtlicher Weise auch und gerade von den eigenen „Fachvertretern“, d. h. der Ärztekammer, sogenannten Fachgesellschaften bis hin zum „Weltärztepräsident“ aus.
Alle Impfärzte, die diese Gesinnungsmanipulation mitmachen oder mitmachten, sind schuldig des Verstoßes gegen ihre ärztliche Verpflichtung, ihre Handlungen am Patienten stets selber und unabhängig zu prüfen und Schaden vom Patienten abzuwenden.
Zu dieser erforderlichen unabhängigen Prüfung sind und waren alle Ärzte aufgrund ihrer Ausbildung fähig. Ein Verlass auf Empfehlungen und Anweisungen oder gar Propaganda ist kriminell. „Die Impfung ist sicher, Langzeitfolgen sind auszuschließen“, allein diese mantraartig wiederholten, selbst für den Laien erkennbar pseudologischen Aussagen hätten alle Ärzte zur Verweigerung der „Impfung“ veranlassen müssen.
Noch schlimmer ist es, wenn von Ärzten auch die verpflichtende Aspiration unterlassen wurde und die Injektion durch Nicht-Ärzte veranlasst wurde. Die Vermutung einer unterlassenen und damit kunstfehlerhaften „Impfung“ liegt dann nahe, wenn in etwa sechs Wochen nach der letzten Injektion bei einem Arzt mehr als zwei Patienten verstorben sind. Dies sollte ähnliche ordnungsrechtliche Ermittlungen zur Folge haben, wie sie bei den angeblich falschen Masken- und Impfbescheinigungen zur Anwendung kommen.
Bei Pathologen und Rechtsmedizinern ist anzumerken, dass sie methodisch bedingt die möglichen „Impf“folgen meist nicht erkennen und abklären konnten. Anders ist es bei deren Fachverbänden, die durch Verleumdung von kritischen Kollegen die zeitnahe Aufklärung behinderten.
Alle Beteiligten an den forcierten Impfkampagnen, insbesondere aber die Ärzte, sollten ihre Rolle kritisch hinterfragen und daraus die angemessenen Konsequenzen ziehen.
Die laufende Impfkampagne ist sofort zu stoppen. Für alle auf Messenger-RNA bzw. Pro-mRNA basierenden Arzneimittel, die eine Synthese von Spike-Proteinen in Körperzellen induzieren, ist unverzüglich das Ruhen der Zulassung erforderlich oder diese zu entziehen.
Eine systematische Untersuchung der schweren „impf“-assoziierten Nebenwirkungen und Todesfälle und entsprechende Entschädigungen sind unumgänglich.
Eine Fortführung der COVID-19 „Impfungen“ ist unverantwortlich und kriminell.
Hier gibt es das Dokument im vollständigen Wortlaut: Kriminelle, unprofessionelle Corona-Impftreibjagd
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