Micro-Chips intravenös für Menschen: So weit ist die Cyber-Medizin bereits!
Bereits am 30. Oktober 2007 beantragte ein saudi-arabischer Erfinder beim Deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip.
Der Antrag wurde 18 Monate später öffentlich gestellt. Der Erfinder beruft sich auf Sicherheitsprobleme, etwa bei Pilgerfahrten, bei denen Menschen im Land bleiben, fliehen oder verloren gehen können.
Weiter wünschte der Erfinder das Implantat chirugisch oder per Injektion in den Körper einzubringen. Das Modell A diene der Überwachung des Menschen, dem Modell B sei zusätzlich eine „Strafkammer“ beigefügt. Ein giftiges Mittel wird, isoliert vom Körper, beigegeben und könne im Falle der Tötung aus Sicherheitsgründen freigesetzt werden.
Das Patentamt ließ verlautbaren: Die Erteilung eines Patents sei in diesem Fall ausgeschlossen. Patente und Erfindungen, die gegen die guten Sitten oder die öffentliche Ordnung verstoßen, würden nicht erteilt.
Micro-Chip Implantate im Menschen mehrfach patentiert
Micro-Chips für Menschen sind allerdings bereits mehrfach patentiert. Die US-Freescale Semiconductor, eine Tochter des Rothschild Imperiums, dürfte den wichtigsten Patent-Brocken im Bereich der anwendbaren Chip-Implantate für Menschen besitzen.
20 Mitarbeiter der US- Firma Freescale Semiconductor kamen beim mutmaßlichen Absturz der Malaysia Airlines MH370 ums Leben.
Vier der Mitarbeiter waren ebenfalls Teilhaber des Chip-Patents. Im Falle des Ablebens eines Patentinhabers gehe der Anspruch vollumfänglich auf Freescale Semiconductor über, berichteten französische Medien. Damit wäre die Rothschild Dynastie Besitzer des ausbaufähigsten Micro-Chip-Patents. (Mehr dazu HIER!)
Micro-Chips werden seit Jahren umfangreich mit Steuerungsmacht versehen und weiter hochentwickelt. Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung arrangierte einen derzeitigen Großversuch zur Geburtenkontrolle. Die Fruchtbarkeit der Frau wird über eine App ferngesteuert vom Rechner geregelt.
Mülleimer werden mit Chips ausgestattet um das durchwühlen für Armuts- Studienzwecke zu erforschen, so geschehen in Berlin. Und in Dänemark wurden zeitgleich obdachlosen Menschen Chips auf „Freiwilligenbasis“ implantiert. Als „Forschungsziel“ wurde deren Aufenthalts- und Bewegungsmuster benannt. Die Obdachlosen erhielten täglich eine warme Mahlzeit als Lohn.
Unter Aspekten der Kundenfreundlichkeit bieten Tatoostudios weltweit den Service der Chip Implantate, z.B. zum Entsperren per Funk von Smartphone oder Haustür. Den zukünftigen Einsatzmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Heather Callaghan berichtet auf der Website „Activist Post“, schon bald werden Micro-Chip-Implantate eingeführt, die als »neues Gesicht einer Medizin« dienen werden, die »Big Pharma, Biotechnik, Nanotechnik und drahtlose Fernsteuerungstechnik verbindet«.
Diese Zukunft hat längst begonnen. (dk)
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von will-news.
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