Probelauf bei Bahn geglückt: Fernzugtickets ab 1. Januar billiger

Der Bundesrat hatte am Freitag beschlossen, im Rahmen des Klimapaketes die Mehrwertsteuer auf Fernverkehrstickets der Bahn zu senken. Ab 1. Januar sind es dann statt wie bislang 19 nur noch sieben Prozent.
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Bahntickets werden billiger.Foto: Armin Weigel/dpa/dpa
Epoch Times23. Dezember 2019

Die Deutsche Bahn wird die Mehrwertsteuersenkung für Fernverkehrstickets zum Jahreswechsel nach eigenen Angaben ohne Probleme umsetzen können. „Die Generalprobe für die Umstellung der entsprechenden Datensysteme am Wochenende lief problemlos“, sagte ein Bahnvertreter dem Sender HR-Info. Rechner und Software hätten die neue Situation erfolgreich bewältigt. „Nun sind die neuen Fernverkehrs-Preise gesichert“, fügte er hinzu.

Der Bundesrat hatte am Freitag beschlossen, im Rahmen des Klimapaketes die Mehrwertsteuer auf Fernverkehrstickets der Bahn zu senken. Ab 1. Januar sind es dann statt wie bislang 19 nur noch sieben Prozent. Dadurch sinkt der Preis für Fernzugtickets um etwa zehn Prozent. Kritiker hatten allerdings die Befürchtung geäußert, die Bahn könne aufgrund von Softwareproblemen nicht imstande sein, die Senkung der Mehrwertsteuer an die Fahrgäste weiterzugeben.

Die Mehrwertsteuersenkung im Fernverkehr ist Teil der Klimapakets der Bundesregierung und soll den Verkehrsträger Schiene stärken. Nach Angaben der Bahn rechnet der Konzern dadurch mit einem jährlichen Plus von fünf Millionen Fahrgästen.

Bahn-Chef Richard Lutz hatte am Freitag nach der Bundesratsentscheidung betont, dass die Bahn nun „Millionen Kunden“ im Fernverkehr „pünktlich zum 1. Januar noch attraktivere Ticketpreise im klimafreundlichsten Verkehrsmittel anbieten“ könne.

Künftig soll durch die Mehrwertsteuersenkung beispielsweise ein 119-Euro-Ticket, das sich derzeit aus einem Nettoticketpreis von 100 Euro und 19 Euro Mehrwertsteuer zusammensetzt, 107 Euro kosten. Die Preisdifferenz von zwölf Euro entspricht einer Preissenkung von rund zehn Prozent. (afp)

 



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Die Anhänger der Theorie des „menschengemachten Klimawandels“ behaupten, dass diese Schlussfolgerung durch wissenschaftlichen Konsens erreicht wurde oder bereits wissenschaftlich abgesichert ist – doch dem ist nicht so. Für einige Umweltschützer gelten Menschen, die diese Schlussfolgerung ablehnen, nicht nur als wissenschaftsfeindlich, sondern auch als Anti-Humanisten. Der Physiker Michael Griffin, ein ehemaliger NASA-Administrator, sagte in einem Interview mit National Public Radio (NPR) im Jahr 2007:

Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Globalisierung – dass ein Trend zur globalen Erwärmung besteht. Ich bin mir nicht sicher, ob es berechtigt ist zu sagen, dass es ein Problem ist, mit dem wir ringen müssen. Wenn man davon ausgeht, dass es ein Problem ist, geht man davon aus, dass der Zustand des Erdklimas heute das optimale Klima ist, das beste Klima, das wir haben oder jemals hatten, und dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, um sicherzustellen, dass es sich nicht ändert.

Vor allem glaube ich nicht, dass es in der Macht der Menschen liegt, dafür zu sorgen, dass sich das Klima nicht ändert, wie die Millionen Jahre Geschichte gezeigt haben, und zweitens möchte ich wohl fragen, welchen Menschen – wo und wann – das Privileg gewährt werden soll, zu entscheiden, dass dieses besondere Klima, das wir heute hier haben, im Moment das beste Klima für alle übrigen Menschen ist. Ich denke, das ist eine ziemlich arrogante Position, die die Leute einnehmen wollen.

Im Kapitel 16 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ geht es um den Konsens zum „Klimawandel“, der nicht infrage gestellt werden darf.

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