Popp Feinkost ruft Salate zurück
Betroffen sind die Märkte von Citti, Dohle, Edeka, Famila, Globus, Rewe, Kaes, Selgros, Sky Märkte - und Großhändler: Die Firma Popp Feinkost GmbH ruft etliche Salate zurück.
Die Firma Popp Feinkost GmbH hat etliche Salate wegen des Verdachts einer Verunreinigung mit Kunststoffteilchen zurückgerufen. Der Hersteller teilte mit, vier verschiedene Salate wurden aus Bedienungstheken großer Supermärkte genommen.
Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich vereinzelt Kunststofffremdkörper in den Produkten befinden, hieß es. Bei den Händlern handele es sich um Citti, Dohle, Edeka, Famila, Globus, Rewe, Kaes, Selgros und Sky Märkte.
Außerdem sei die Ware an Großhändler geliefert worden, deren Kunden nicht bekannt seien. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion