Fast 4 Milliarde für Lieblingswachmacher: Verbraucher greifen für Kaffee tief in die Tasche
Ein Kaffee zum Frühstück oder ein Espresso für Zwischendurch? Dafür gaben die Verbraucher in Deutschland zwischen Anfang Oktober 2018 und Ende September 2019 fast 4 Milliarden Euro aus.
Für den Kaffee zum Frühstück oder einen Espresso zwischendurch greifen die Verbraucher in Deutschland tief in die Tasche.
Allein im Lebensmittelhandel und in Drogeriemärkten gaben sie zwischen Anfang Oktober 2018 und Ende September 2019 rund 3,9 Milliarden Euro für ihren Lieblingswachmacher aus. Das entspricht fast 50 Euro pro Kopf. Das geht aus einer Analyse des Marktforschungsunternehmens Nielsen hervor.
Hinzu kamen noch einmal rund 690 Millionen Euro oder 8,61 Euro pro Kopf für Tee. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion