US-Börsen im Minus: Schlechte Konjunkturdaten vom Immobilienmarkt
Der Dow hat am Freitag nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Index mit 17.675,03 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,33 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.070 Punkten im Minus gewesen (-0,33 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 4.370 Punkten (-1,13 Prozent).
Als Grund wurden unter anderem schlechte Konjunkturdaten vom Immobilienmarkt genannt. Die Zahl der Wohnbaubeginne fiel zwar weniger stark als erwartet auf 1,164 Millionen Einheiten, die Baugenehmigungen lagen mit 1,138 Millionen Einheiten aber unter den Prognosen. Der Nikkei-Index hatte zuletzt zugelegt und mit einem Stand von 15.599,66 Punkten geschlossen (+1,07 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend stärker. Ein Euro kostete 1,13 US-Dollar (+0,44 Prozent). Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.298,29 US-Dollar gezahlt (+1,63 Prozent). Das entspricht einem Preis von 37,00 Euro pro Gramm.
(dts Nachrichtenagentur)
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