Trinkwasser am Flughafen BER mit Keimen verunreinigt
Das Trinkwasser am Hauptstadtflughafen BER ist mit Keimen verunreinigt. Bei einer Routineerprobung in Terminal 1 wurden Coliforme Bakterien im Trinkwasser gefunden, wie ein Sprecher der Betreibergesellschaft des Flughafens am Dienstag mitteilte. Die Keime können Magen-Darm-Erkrankungen mit Durchfall oder Erbrechen auslösen.
Die Ursache für die Verunreinigung sei unklar, sagte der Sprecher. Alle Leitungen würden nun gespült. Dies werde mehrere Tage dauern, das Wasser könne deshalb in allen Sänitäreinrichtungen bis auf Weiteres nicht als Trinkwasser genutzt werden.
Betroffen seien neben Terminal 1 auch das Gebäude der Bundespolizei und die ILA-Messehallen. Gesundheitsamt und Trinkwasseranbieter seien informiert. (afp/dl)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wirtschaftspolitik am Scheideweg
Wirtschaftspläne im Wahlkampf: Wie sehen die Konzepte der Parteien für Deutschland aus?
Hoffnung durch gerettete Fotos
Nach Hurrikan: Wenn verlorene Erinnerungen wieder den Weg nach Hause finden
Abweichler in der Wagenknecht-Fraktion
Brandenburg: Koalitionsvertrag von SPD und BSW vorgestellt – Bündnis auf der Kippe
Grundlagen hinterfragen
Klimapolitik in der Sackgasse – ein Chemiker blickt in die Geschichte
Exklusiv
Exportwirtschaft in Sorge
Zollkrieg voraus? Wie die EU das Verhältnis zu den USA unter Trump optimieren könnte
NATO-Truppenstatut
US-Soldat ermordet Deutschen: Freispruch
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion