Roche und US-Pharmakonzern Regeneron verbünden sich für Corona-Impfstoff
Der Schweizer Pharmakonzern Roche und der US-Konkurrent Regeneron verbünden sich bei der Suche nach einem Corona-Impfstoff. Roche erklärte am Mittwoch (19. August) in Basel, beide Unternehmen wollten gemeinsam ein Mittel entwickeln, produzieren und vertreiben, das bereits in der letzten Phase klinischer Tests ist. Der Wirkstoff namens REGN-COV2 kombiniert zwei Antikörper gegen das Virus.
Sollte der Impfstoff die klinischen Tests bestehen und durch die Behörden zugelassen werden, will Roche ihn in Europa und anderen Teilen der Welt vertreiben und Regeneron in den USA.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO wird derzeit weltweit an 168 möglichen Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 geforscht. Lediglich Russland hat bisher erklärt, ein erster Impfstoff stehe nahezu bereit. Internationale Wissenschaftler und die WHO haben allerdings Vorbehalte geäußert. (afp)
![[Live] Vorabend der Großdemonstration: Bauernkolonne erreicht Berlin](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2024/11/Thumbnail-Bauernprotest-erreicht-Berlin-400x225.webp)
Schwarz-Lila-Rot will in Thüringen regieren: Koalitionsvertrag braucht noch Segen der Parteien
Die Verlierer der Teuerung: Preisbewusste Verbraucher bekommen „Cheapflation“ zu spüren
Kann KI Kunst produzieren? Sotheby’s sagt ja
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Stille Symptome, tödliche Folgen: Was Sie über Bauchspeicheldrüsenkrebs wissen sollten
Vom Hassposting zum Strafantrag: Wann und wie wird die Polizei aktiv?
Das BSW – eine Partei zwischen Aufstieg und Fall
Finanzkollaps in Sicht? EZB meldet alarmierende Risiken für Europas Wirtschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion