Nestle ändert vermeintlich „rassistische Namen“ australischer Süßigkeiten
Die australischen Süßigkeiten „Red Skins“ und „Chicos“ sollen vor dem Hintergrund der weltweiten Rassismusdebatte umbenannt werden. Die Süßwarenmarken wollen die Namen schnell fallen lassen, wie der Hersteller Nestlé am Dienstag mitteilte.
Die Namen hätten einen „Unterton“, der nicht im Einklang mit den Werten von Nestlé stehe. Die neuen Bezeichnungen seien jedoch noch nicht endgültig festgelegt.
Mit dem Schritt will Nestlé nach eigenen Angaben dafür sorgen, dass „Freunde, Nachbarn und Kollegen“ nicht „an den Rand“ zu drängen.
Bis vor wenigen Jahren war auf der Verpackung der „Red Skins“ noch das Bild eines US- Ureinwohners mit traditionellem Kopfschmuck zu sehen gewesen. Die Packung der „Chicos“ zeigte ein dunkelhäutiges Baby. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Einblicke in die junge Partei
Das BSW – eine Partei zwischen Aufstieg und Fall
Wenn Politiker beleidigt werden
Vom Hassposting zum Strafantrag: Wann und wie wird die Polizei aktiv?
Finanzsystem im Euroraum unter Druck
Finanzkollaps in Sicht? EZB meldet alarmierende Risiken für Europas Wirtschaft
Früherkennung kann Leben retten
Stille Symptome, tödliche Folgen: Was Sie über Bauchspeicheldrüsenkrebs wissen sollten
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion