Microsoft macht nahezu alle seine Läden dicht
Der Software-Gigant Microsoft macht nahezu alle seine Läden weltweit dicht. Verkauf und Kundenberatung würden künftig online erfolgen, teilte der Konzern am Freitag mit.
Es solle nur noch vier „Microsoft-Erfahrungszentren“ in London, New York, Sydney und am Konzernsitz in Redmond im US-Bundesstaat Washington geben.
Microsoft betreibt derzeit nach Angaben der Konzern-Website rund 80 Geschäfte. Die große Mehrheit davon befindet sich in den USA. In Europa gibt es lediglich einen Microsoft Store in der britischen Hauptstadt London. Wegen der Coronavirus-Krise sind derzeit alle Filialen geschlossen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Geopolitischer Schachzug
China elektrifiziert Afrika: Wie das KP-Regime den Kontinent erobert
Essen wie unsere Vorfahren
Von Blutarmut zur Vitalität: Der Weg einer jungen Mutter zur traditionellen Ernährung
Winter von Oktober bis Juni
1740 war das kälteste Jahr in Mitteleuropa seit 600 Jahren
Deutschlands innere Sicherheit
Fast 146.000 Straftäter werden gesucht – wo die Polizei an ihre Grenzen stößt
Schutz gegen Inflation
Der Euro: Eine Währung, die Deutschland teuer zu stehen kommt
Im Fadenkreuz Pekings
„Voller grober Verzerrungen“ – Shen Yun Performing Arts reagiert auf Medienangriffe
Fasten für ein fittes Gehirn
Mit Fasten geistig fit bleiben? Neue Studie macht Hoffnung auf bessere Gehirnfunktion
Kehrtwende in Kanada
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion