Mercedes und Porsche trotzen Wirtschaftskrise in Russland
Der Autohersteller Daimler hält trotz Wirtschaftskrise und EU-Sanktionen weiter an seinem Plan fest, in Russland ein Mercedes-Werk zu bauen. Ein Grund dafür sind die neuesten Absatzzahlen: Obwohl der russische Automarkt im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Drittel einbrach, verzeichnete Mercedes in den ersten drei Monaten des Jahres ein Verkaufsplus von 9 Prozent, der Sportwagenbauer Porsche konnte seine Verkäufe im selben Zeitraum sogar um 54 Prozent steigern, schreibt der „Spiegel“ in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. Als Favorit für den neuen Mercedes-Standort gilt Sankt Petersburg.
Während das Luxussegment floriert, kämpfen andere westliche Autohersteller in Russland mit großen Schwierigkeiten.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Islamischer Staat wieder aktiv
Lage in Syrien begünstigt Wiedererstarken von Islamisten
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion