Kündigungswelle: Twitter entlässt rund 50 Prozent der Mitarbeiter
Der Wirbel um den Kurznachrichtendienst reißt nicht ab, seit der Übernahme durch Multimilliardär Elon Musk. Bei Twitter begann am Freitag die Entlassungswelle – rund 50 Prozent der Mitarbeiter seien betroffen. Ein „leider nötiger“ Schritt, heißt es vonseiten des Unternehmens. Angestellte reagierten mit Sammelklage.

Die Twitter-Zentrale in San Francisco, Kalifornien.
Foto: David Odisho/Getty Images
Schock für entlassene Mitarbeiter
Twitter leidet unter massiven Einbruch der Einnahmen
Musk plant Gegenboykott
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Das "Hire and Fire-Prinzip" gilt auch bei Twitter.
Es ist schon erstaunlich, dass ein auf einer vernetzten Serverstruktur beruhendes Unternehmen, wo im Prinzip der Anwender die Arbeit macht und dann noch von Werbebotschaften beglückt wird, siebentausendfünfhundert Mitarbeiter hatte!
Übrigens: Der Großteil der Werbekunden kann es sich überhaupt nicht leisten, keine Werbung zu machen! Alte analoge Marketingweisheit!
Der digital-politische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jens Zimmermann, möge vor der eigenen Haustüre in Deutschland kehren und sich einmal um Post, Bahn und Telekom & Co. kümmern. Dort werden Moderation und Umgang mit Beschwerden kaum erfüllt. Es grüßt die Warteschleife!
Ich könnte mir eher vorstellen, dass die CEO-Stooges vom WEF vorgeschrieben
bekommen, wo sie wann die "Werbe-Millionen" platzieren sollen. War es nicht
das "Gvmt" das die Plattformen sehr großzügig förderte, um die gewünschten
News über Gendern, Schwurbler, Abtreibungs- und Würmer-Ess-Delikatessen
vielfach unter´s Volk zu bringen ? Da gibt´s wahrscheinlich unbekannte Abgründe.
Wenn man eine Platform, welche angeblich der Information und dem freien Meinungsaustausch dient, in ein Wahrheitsministerium nach Art von Orwell's 1984 verwandelt, kann es vorkommen, dass man irgendwann völlig zu Recht vor die Tür gesetzt wird.
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Das "Hire and Fire-Prinzip" gilt auch bei Twitter.
Es ist schon erstaunlich, dass ein auf einer vernetzten Serverstruktur beruhendes Unternehmen, wo im Prinzip der Anwender die Arbeit macht und dann noch von Werbebotschaften beglückt wird, siebentausendfünfhundert Mitarbeiter hatte!
Übrigens: Der Großteil der Werbekunden kann es sich überhaupt nicht leisten, keine Werbung zu machen! Alte analoge Marketingweisheit!
Der digital-politische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jens Zimmermann, möge vor der eigenen Haustüre in Deutschland kehren und sich einmal um Post, Bahn und Telekom & Co. kümmern. Dort werden Moderation und Umgang mit Beschwerden kaum erfüllt. Es grüßt die Warteschleife!
Ich könnte mir eher vorstellen, dass die CEO-Stooges vom WEF vorgeschrieben
bekommen, wo sie wann die "Werbe-Millionen" platzieren sollen. War es nicht
das "Gvmt" das die Plattformen sehr großzügig förderte, um die gewünschten
News über Gendern, Schwurbler, Abtreibungs- und Würmer-Ess-Delikatessen
vielfach unter´s Volk zu bringen ? Da gibt´s wahrscheinlich unbekannte Abgründe.
Wenn man eine Platform, welche angeblich der Information und dem freien Meinungsaustausch dient, in ein Wahrheitsministerium nach Art von Orwell's 1984 verwandelt, kann es vorkommen, dass man irgendwann völlig zu Recht vor die Tür gesetzt wird.