Dudenhöffer rechnet in Autoindustrie mit Jobabbau von bis zu 125.000 Stellen
Der Verkehrswissenschaftler Ferdinand Dudenhöffer rechnet nach den angekündigten Stellenkürzungen bei mehreren Automobilkonzernen mit weiteren massiven Jobverlusten in der Auto-Branche.
Dem Radiosender ffn sagte Dudenhöffer am Samstag, allein in Niedersachsen dürften bis 2030 bis zu 40.000 Stellen gestrichen werden. Insgesamt ergibt sich aus seinen Berechnungen demnach der Verlust von bis zu 125.000 Arbeitsplätzen in der deutschen Automobilwirtschaft.
Niedersachsen besonders stark betroffen
Von dem Strukturwandel in der Branche wäre Niedersachsen mit einem Anteil von 30 bis 35 Prozent besonders stark betroffen, sagte Dudenhöffer. Als Gründe für den Arbeitsplatzabbau nannte er vor allem die aktuelle US-Zollpolitik gegenüber China sowie den weltweiten Umstieg auf Elektromobilität.
Für die Herstellung von Elektroautos sind weniger Bauteile und damit auch weniger Beschäftigte notwendig als für Autos mit fossilem Verbrennungsmotor. Beispielsweise ist kein Getriebe erforderlich. In den vergangenen Tagen hatten mehrere Autokonzerne den Abbau von Arbeitsplätzen angekündigt, insbesondere Audi und Daimler.
Unterdessen berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, VW wolle sein Tochterunternehmen Renk an Finanzinvestoren abgeben. Das Geschäftsvolumen wurde mit rund 700 Millionen Euro angegeben.
Der Getriebehersteller Renk mit Hauptsitz in Augsburg produziert Antriebstechnik unter anderem für Schiffe und Militärfahrzeuge. Die VW-Vermögensverwaltung hält bisher einen Anteil von 76 Prozent an dem Unternehmen. (afp)
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