Ex-Chef von Opel wird neuer VW-Stratege
Der frühere Chef von Opel, Thomas Sedran, ist zum Leiter Konzernstrategie bei Volkswagen berufen worden. Das teilte der Autobauer am Montag mit. Demnach übernehme Sedran die Funktion mit Wirkung zum 1. November.
Der neue VW-Stratege arbeitete von 1994 bis 2012 als Unternehmensberater, unter anderem für Roland Berger Strategy Consultants, wo er bis 2006 für das Automotive Competence Center die globale Verantwortung trug. Im Anschluss daran leitete er als Managing Director den Geschäftsbereich Automobilindustrie der Unternehmensberatung AlixPartners in München, teilte VW weiter mit.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
Kalte Progression ausgeglichen
IW-Studie: Ende der „heimlichen Steuererhöhung“ – aber nicht für Gutverdiener
Regierungsbildung in Thüringen
CDU und BSW wollen vor Landtagspräsidentenwahl Geschäftsordnung ändern – wie wird die AfD reagieren?
Befürworter und Kritiker
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion