EU-Kommission will sich Monsanto-Übernahme „sehr genau ansehen“
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/01/dts_image_8593_enrihqhche_-800x450.jpg)
EU-Kommission in BrüsselFoto: über dts Nachrichtenagentur
Bayer muss bei der geplanten Übernahme des US-Saatgutherstellers Mosanto mit Widerstand aus Brüssel rechnen. „Das neue Unternehmen hätte ja einen enormen Einfluss auf das Saatgut- und Pestizidgeschäft und auf die Bauern“, sagte EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis dem „Tagesspiegel“ (Samstagsausgabe). Gerade in Deutschland sehe man den Einsatz von Pestiziden ja „besonders kritisch“.
Die Monsanto-Übernahme falle aber in den Aufgabenbereich der EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. Diese werde sich aber, so Andriukaitis, die Übernahme des US-Saatgutherstellers „sehr, sehr genau ansehen“. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ende der Proteste
Österreich: „Letzte Generation“ gibt auf
TOD HANIYES LÖST ESKALATION IM NAHEN OSTEN AUS
Greift der Iran an? Bundeswehreinsatz für Israel gefordert
Absturz der japanischen Börse
„Black Monday“: Das verbirgt sich hinter dem Börsencrash
Tödliche Waffensysteme
Autonome „Killerroboter“ auf dem Vormarsch
Exklusiv
Empfehlung
Bericht öffentlich einsehbar
Untersuchungsausschuss legt Bericht zur Ahrtal-Katastrophe vor: Parteien streiten über Verantwortung
Infektionsschutzgesetz
Streit um Masernimpfung: OVG Münster unterstreicht Nachweispflicht für Schülerin
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
KP Chinas angeprangert
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion