Bericht: Pläne der Deutschen Bank für Stellenabbau werden konkreter
Der Stellenabbau bei Deutschlands größtem Geldhaus wird konkreter: Die Deutsche Bank hatte bereits Ende Oktober bekannt gegeben, dass in ihrer Heimatbank netto 4.000 Jobs wegfallen. Wie das „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf eine interne Information an die Betriebsräte der Bank berichtet, zeigt sich, dass es brutto zunächst rund 5.000 Stellen sind. Gut 1.000 werden gleichzeitig aufgebaut unter anderem für Regulatorik, Digitalisierung und durch interne Verschiebungen.
Die größten Einschnitte treffen das Privat- und Firmenkundengeschäft (PBC), wo die Bank bereits angekündigt hat, 200 Filialen bis 2017 zu schließen. Brutto fielen dem Schrumpfkurs in der Sparte gut 3.200 Arbeitsplätze zum Opfer, was einem Viertel der bisher über 12.000 Mitarbeiter entspricht, berichtet die Zeitung weiter.
(dts Nachrichtenagentur)
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