Enger Mitarbeiter Baerbocks wird RWE-Cheflobbyist

Außenministerin Annalena Baerbock.Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Baerbock hatte Rebhann demnach zunächst aus ihrem Abgeordnetenbüro im Bundestag ins Auswärtige Amt mitgebracht. Die Stelle als Leiter der Berliner Repräsentanz habe RWE im vergangenen Sommer ausgeschrieben. Der „Welt“ zufolge hatte sich Rebhann selbst auf die Stelle beworben. Er soll demnach nach Vorstellungen von RWE zur „Transformation“ des Unternehmens beitragen.
Rebhann ließ sich nach „Welt“-Angaben Mitte Oktober von seiner bisherigen Funktion im Auswärtigen Amt freistellen. Das Auswärtige Amt zitiert die Zeitung mit der Aussage, Rebhann habe dort „keine beruflichen Kontakte“ mit RWE gehabt und an „keinerlei Vorhaben mit direktem Bezug zu RWE mitgewirkt“. (afp/mf)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Verfahren vor Berliner Landgericht
„Volksverhetzer“-Urteil steht weiter – Corona-Kritiker scheitert vor Gericht
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Zwischen Geldspritze und Personalmangel
Wie verteidigungsfähig ist Deutschland wirklich?
DEI- und ESG-Richtlinien
Trumps Kampf gegen Diversitätsprogramme erreicht Europa
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion