Aldi Süd verbannt Pestizide aus Obst und Gemüse
Der Lebensmitteldiscounter Aldi Süd verlangt als erster großer Händler von seinen Zulieferern, auf verschiedene Pestizide zu verzichten.
Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" unter Berufung auf ein Schreiben des Konzerns an die Umweltschutzorganisation Greenpeace. Demnach müssen sich Lieferanten von deutschem Obst und Gemüse seit Jahresbeginn verpflichten, etwa kein Cypermethrin mehr einzusetzen.
Die neue Vorgabe betreffe unter anderem Blumenkohl, Gurken, Salat und Äpfel. Der hohe Pestizideinsatz in der Landwirtschaft hat immense Auswirkungen auf die Umwelt, so hat sich etwa die Zahl der Schmetterlinge, Bienen und anderer Insekten in den vergangenen Jahren nachweisbar verringert, so der Bericht.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion