Bahnchef Grube stoppt Börsenpläne für Arriva und Schenker
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn (DB), Rüdiger Grube, hat angekündigt, die Tochter-Unternehmen Arriva und Schenker vorerst nicht an die Börse zu bringen. Der DB-Vorstand werde dem Aufsichtsrat im Dezember mitteilen, „dass wir auf Basis der aktuellen Einschätzung einen Börsengang nicht empfehlen können“, sagte Grube der Deutschen Presse-Agentur. Durch den Brexit habe sich „die Welt leider grundlegend“ verändert.
„Wir würden also Geld aus dem Fenster werfen – und ein solches Handeln wäre töricht“, so Grube. Arriva ist ein britisches Unternehmen mit rund 45.000 Mitarbeitern und fungiert als Bus- und Bahndienstleister in 14 EU-Ländern. Schenker ist ein international tätiger Logistikdienstleister mit rund 66.000 Mitarbeitern. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
Impfnebenwirkungen unterschätzt
mRNA-Zulassungsstudie: Ignorierten Behörden und Hersteller schwere Nebenwirkungen?
Zwei, drei oder fünf Prozent für Verteidigung?
Wahlkampf mit Krieg und Aufrüstung: Das sind die Standpunkte der Parteien
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion