Umfrage: Mehrheit der deutschen Führungskräfte für „Grexit“

EuromünzeFoto: über dts Nachrichtenagentur
Die Mehrheit der deutschen Führungskräfte ist für einen Austritt Griechenlands aus dem Euroraum. Dies zeigt der „Handelsblatt-Business-Monitor“, eine exklusive Forsa-Umfrage unter 673 Top-Managern, über die die Zeitung ihrer Mittwochausgabe berichtet. Demnach sind 44 Prozent der Befragten der Meinung, Griechenland sollte die Währungsgemeinschaft von selbst verlassen, 13 Prozent fordern, das Land sollte ausgeschlossen werden.
Die Furcht vor einem Auseinanderbrechen der Eurozone nach einem „Grexit“ ist gering. 79 Prozent der Manager glauben, ein Austritt Griechenlands aus der Währungsgemeinschaft bliebe ein singuläres Ereignis; die übrigen 18 Länder könnten auf Dauer im Euroraum verbleiben.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten
Kann eine Bio-Brennstoffzelle eine Kläranlage zum Kraftwerk machen?
Exklusiv
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion