Übernahme von Air-Berlin-Tochter Niki durch Lufthansa gescheitert
Die geplante Übernahme der Air-Berlin-Tochter Niki durch die Lufthansa ist gescheitert. Weil die EU-Kommission klar signalisiert habe, dass eine Übernahme und Integration von Niki in die Eurowings-Gruppe aktuell nicht genehmigungsfähig sei, werde man eine Übernahme von Niki durch Eurowings nicht weiterverfolgen, teilte die Lufthansa am Mittwoch mit. Man habe Air Berlin und ihren Sachwalter informiert, dass man „aufgrund dieser zu erwartenden Restriktion die geplante Transaktion ohne den Erwerb von Niki weiterverfolgen“ werde.
Eine Freigabe durch die EU-Kommission sei nicht zu erwarten, teilte auch Air Berlin mit. Man prüfe derzeit Verwertungsalternativen für Niki, so die insolvente Fluggesellschaft. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion