Uber streicht wegen Corona-Krise 3700 Arbeitsplätze
Der US-Fahrdienstvermittler Uber streicht wegen der Corona-Pandemie 3700 Stellen in Kundendienst und Rekrutierungsabteilungen. Das entspricht rund 14 Prozent der weltweiten Belegschaft, in der die Fahrer nicht mitgezählt werden. Uber machte die Ankündigung am Mittwoch in einer Börsenmitteilung. Konzernchef Dara Khosrowshahi will demnach bis zum Ende des Jahres auf sein Grundgehalt verzichten.
Uber stellt am Donnerstag seine neuesten Geschäftszahlen vor. Wegen der Corona-Pandemie ist die Zahl der Fahrten mit Fahrdiensten deutlich zurückgegangen. Uber-Konkurrent Lyft hat angekündigt, 17 Prozent seiner Arbeitsplätze streichen zu wollen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukrainekrieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion