Telekomkonzern KPN verkauft belgische Base an Telenet
Den Haag (dpa) - Der niederländische Telefonprimus KPN hat seine belgische Sparte Base verkauft. Für knapp 1,33 Milliarden Euro geht dieses Geschäft an den belgischen Konkurrenten Telenet, teilten beide Unternehmen mit.
Über den Deal war…
Über den Deal war bereits seit längerem spekuliert worden. Telenet bietet bislang vor allem Festnetzzugänge an und gehört zu über der Hälfte dem Kabelkonzern Liberty Global. Base hat hingegen in Belgien auch Mobilfunk im Angebot. Der Deal benötigt noch die Zustimmung von Aktionären und Wettbewerbsbehörden.
Vergangenes Jahr hatten die Niederländer den Verkauf ihrer deutschen Tochter E-Plus abgeschlossen, für die sie von der spanischen Telefonica rund 8,5 Milliarden Euro in bar und Aktien erhielten. Zu E-Plus und damit jetzt zu Telefonica Deutschland gehört auch die deutsche Marke Base.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion