TAG sieht viel Potenzial im Vermietungsgeschäft mit Flüchtlingen

Flüchtlingsfamilie in einer "Zeltstadt"Foto: über dts Nachrichtenagentur
Der Hamburger Immobilienkonzern TAG sieht sehr viel Potenzial im Vermietungsgeschäft mit Flüchtlingen. „Wir sind seit Längerem mit den örtlichen Behörden auch jenseits der Ballungszentren im Gespräch, um Möglichkeiten einer Unterbringung in den Beständen auszuloten und zu angemessenen Preisen umzusetzen“, sagte TAG-Vorstand Claudia Hoyer der „Welt am Sonntag“ (25. September 2016). „Die Ausgangssituation ist dank der wachsenden Nachfrage nach Wohnraum sehr gut und es besteht noch sehr viel Potenzial.“
Zudem kündigte Hoyer die Gründung einer eigenen Energiegesellschaft an: „Hierdurch versprechen wir uns weitere Potenziale. Ab dem Jahr 2017 werden die Erfolge messbar sein.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„ZDF Magazin Royale“ verbreitet gleiches Narrativ
X sperrt Tausende chinesische Accounts, die die Angriffe der „New York Times“ auf Shen Yun verstärkt haben
Exklusiv
Atemwegserkrankungen
Droht eine neue große Seuche? – Prävention in China lässt Ungutes erahnen
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
Ist der Tod wirklich das Ende? 4.000 Nahtoderfahrungen erzählen eine andere Geschichte
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion