Spitzengespräch GDL-Bahn soll Bewegung in Tarifkonflikt bringen
Frankfurt/Main (dpa) - Ein Spitzengespräch zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn soll Bewegung in den festgefahrenen Tarifstreit bringen.
GDL-Chef Claus Weselsky und der Personalvorstand der Deutschen Bahn, Ulrich Weber…
GDL-Chef Claus Weselsky und der Personalvorstand der Deutschen Bahn, Ulrich Weber, kamen nach Angaben beider Seiten in Frankfurt zusammen.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte zuletzt in der vergangenen Woche im Personen- und Güterverkehr bundesweit gestreikt.
Den Knackpunkt in den Tarifverhandlungen sieht die GDL bei der Einstufung der Lokrangierführer im Tarifgefüge der Bahn.
Die Gewerkschaft fordert für die Beschäftigten außerdem fünf Prozent mehr Geld und eine Stunde weniger Arbeitszeit pro Woche. Ein Schlichtungsverfahren in dem seit Monaten schwelenden Tarifkonflikt lehnt die GDL bislang ab.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion