Schäuble mahnt rasche Fortschritte in Griechenland-Verhandlungen an
Riga (dpa) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat angesichts der schleppenden Verhandlungen der Geldgeber mit Griechenland über Finanzhilfen rasche Fortschritte angemahnt.
„Was wir gehört haben, ist, dass die Gespräche …
„Was wir gehört haben, ist, dass die Gespräche zwischen den Institutionen und Griechenland noch nicht so weit sind“, sagte Schäuble vor Beginn der Beratungen der 19 Euro-Finanzminister in der lettischen Hauptstadt Riga.
Die EU-Kommission, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Zentralbank (EZB) würden beim Treffen der Eurogruppe einen Zwischenbericht vorlegen. „Wir werden vermutlich alle sagen, dass Zeit endlich ist.“ Es sei wichtig, voranzukommen.
Zu Spekulationen über ein Sondertreffen der Euro-Gruppe noch Ende April wollte sich Schäuble nicht äußern. „Wir hören ja, dass intensiv gearbeitet wird. Wir hören ja, dass es noch nicht so weit ist.“ Das bereits verlängerte Hilfsprogramm läuft Ende Juni aus.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
40 Prozent teurer und teilweise rationiert
Butter mit Diebstahlsicherung: Versorgungssicherheit in Gefahr?
KP-Regime unterwandert Panama
Warum Trump den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle bringen will
Kommunikation und Nachhaltigkeit
Neue EU-Regeln für unser Mobiltelefon: Das ändert sich 2025
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
Junge Künstlerpersönlichkeit im Fokus
Pianist Robert Neumann: „Keiner von uns braucht es, eine Kopie zu sein“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion