Opel schreibt weiter rote Zahlen – Russlandgeschäft belastet
Detroit/Rüsselsheim (dpa) - Der Einbruch des russischen Marktes hat den Autobauer Opel auf dem Weg aus der Verlustzone gebremst.
Im Auftaktquartal 2015 sanken die operativen Verluste im Europageschäft der US-Mutter General Motors zwar von rund…
Im Auftaktquartal 2015 sanken die operativen Verluste im Europageschäft der US-Mutter General Motors zwar von rund 284 Millionen Dollar im Vorjahr auf 239 Millionen Dollar (223 Mio Euro), wie GM in Detroit berichtete. Doch ohne den Absatzeinbruch und den ungünstigen Rubelkurs hätte das Sanierungsprogramm deutlich größere Wirkung erzielt.
Aus Sicht von Opel-Chef Karl-Thomas Neumann unterstreichen die neusten Geschäftszahlen dennoch die Fortschritte des Herstellers: „Wir halten Kurs (…) Wir haben zum neunten Mal in Folge unsere internen Quartalsziele übertroffen.“ Das bringe Opel seinem nächsten großen Ziel näher, „2016 wieder profitabel zu werden“, schrieb Neumann in einem Rundbrief an die Mitarbeiter.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion