Niedersachsens Ministerpräsident: VW nach Diesel-Skandal auf gutem Weg
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sieht den Volkswagen-Konzern nach dem Diesel-Skandal auf gutem Weg. Zwar seien die Abgasmanipulationen des Konzerns „eine massive Fehlentwicklung“ gewesen, „für die Volkswagen sehr viel Lehrgeld bezahlt“ habe, zugleich, so Weil in der „Welt am Sonntag“, werde man aber spätestens in zehn Jahren feststellen: „Diesel-Gate war auch der Weckruf und der Anfang für eine neue Phase der Unternehmensgeschichte“. Schon heute sei VW „nicht mehr das Unternehmen, das es noch vor zwei Jahren“ gewesen sei.
Allerdings müsse das Unternehmen „alles daransetzen, dass Diesel-Fahrverbote und somit enorme Wertverluste von Diesel-Fahrzeugen verhindert werden“. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion