Neue Bahnlinie Frankfurt-Mailand für 2018 geplant
Ab 2018 soll es eine direkte Zugverbindung von Frankfurt am Main nach Mailand geben. Das sei so geplant, die nötigen Verträge der Schweizerischen Bundesbahnen sind aber noch nicht unterzeichnet.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/05/urn-newsml-dpa-com-20090101-160523-99-42458_large_4_3_Der_Gotthard-Basistunnel_in_der_Schweiz_wird_am_1__Juni_feierlich_eroeffnet__Foto__AlpTransit_Got-800x450.jpg)
Der Gotthard-Basistunnel in der Schweiz wird am 1. Juni feierlich eröffnet.Foto: AlpTransit Gotthard AG/dpa
Vom Jahr 2018 soll es eine direkte Zugverbindung von Frankfurt am Main nach Mailand geben. Das sei so geplant, die nötigen Verträge aber noch nicht unterzeichnet, sagte der Manager Peter Jedelhauser von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) in Berlin.
Der 57 Kilometer lange Tunnel in der Schweiz wird am 1. Juni feierlich eröffnet. Jedelhauser ist der Chefplaner der SBB für den Verkehr durch den Gotthard-Basistunnel.
Der regelmäßige Zugverkehr wird im Dezember aufgenommen. Die Fahrzeit auf der Strecke Zürich-Mailand verkürzt sich dann von vier auf drei Stunden. Dank des neuen Gotthard-Tunnels sollen vor allem mehr Güter auf der Schiene durch die Alpen transportiert werden. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion