Luftfahrtbranche plädiert für Maskenpflicht an Bord – Aber kein größerer Sitzabstand
Die deutsche Luftfahrtbranche will Passagiere für das Wiederanlaufen des Flugbetriebs zum Tragen von Schutzmasken bringen. „Beim Boarding, im Flugzeug für die Dauer des Fluges und beim Aussteigen darauf achten, dass jeder Fluggast eine Schutzmaske trägt“, lautet einer von mehr als 20 Punkten in einem Konzeptpapier, welches unter den Führungen deutscher Fluggesellschaften und Flughäfen abgestimmt ist und über das die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Montagsausgabe) berichtet. „Es besteht eine entsprechende Verpflichtung des Passagiers, eine Schutzmaske mitzuführen und aufzusetzen“, heißt ein Regelungsvorschlag, der europäisch abgestimmt werden solle.
Weiterhin Gedränge in Flugzeugen – aber mit Maske
Sondermaßnahmen „im Interesse des Gesundheitsschutzes für eine zu definierende Wiederaufnahmephase“ könnten „zunächst für einen Zeitraum von sechs Wochen“ festgelegt werden. Die Änderungen sollen schon greifen, bevor Reisende den Flughafen erreichen. So sollen Passagiere beim Online-Check-in ihre Gesundheit bestätigen, insbesondere dass sie nicht mit dem Coronavirus infiziert sind.
Damit Abstände eingehalten werden, setzt die Branche auf mehr Durchsagen, Markierungen, mehr offene Schalter sowie ein zeitliches Strecken von Ein- und Ausstieg. „Wo möglich und zielführend“ solle ein „Temperaturscreening“, ein Fiebermessen mittels spezieller Sonden, erfolgen. Die Idee, Mittelsitze in Dreierreihen im Flugzeug freizulassen, was jüngst Easyjet-Chef Johan Lundgren angedacht hatte, ist hingegen nicht in dem vorgeschlagenen Maßnahmenkatalog enthalten. (dts)
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