Im Kfz-Gewerbe erstmals seit 2009 wieder mehr Insolvenzen
Im Jahr 2017 gab es 630 Insolvenzen im Kfz-Gewerbe, 46 mehr als im Vorjahr.
Erstmals seit acht Jahren ist die Zahl der Insolvenzen im deutschen Kfz-Gewerbe einem Medienbericht zufolge wieder gestiegen.
Wie aus einer Hochrechnung der Auskunftei Creditreform für die „Automobilwoche“ hervor geht, gab es im vergangenen Jahr 630 Insolvenzen im Kfz-Gewerbe und damit 46 mehr als im Jahr 2016. Zuvor hatte sich die Zahl der Pleiten seit 2009 Jahr für Jahr verringert.
Mit einem Anstieg um 34 Insolvenzen auf 260 gab es die meisten Pleiten bei den Werkstätten. Im Motorrad- und Teilehandel stieg die Zahl der Pleiten demnach um 17 auf 120. Dagegen habe es im Autohandel einen Rückgang der Pleiten um fünf Fälle auf 250 Insolvenzen gegeben. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion