IG-Metall-Chef will „Obergrenze für Vorstandsgehälter“ in allen Unternehmen
Die IG Metall will „in allen Unternehmen eine Obergrenze für Vorstandsgehälter einfordern“. Die Gewerkschaft will damit eine Trendwende einleiten, nachdem die Entwicklung der Vorstandsgehälter seit nahezu 20 Jahren „nur eine Richtung kannte: steil nach oben“, sagte IG-Metall-Chef Jörg Hofmann dem „Spiegel“. Von der Forderung der SPD, dass Vorstandsbezüge nur noch bis zu 500.000 Euro steuerlich absetzbar sind, hält der IG-Metall-Chef wenig.
Der Vorschlag sei „symbolisch wichtig“, aber er werde an der Praxis wenig ändern. „Die Unternehmen werden weiter so viel bezahlen wie bislang“, sagte der IG-Metall-Chef. Es werde nur teurer für sie, weil sie die Ausgaben nicht absetzen können. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wildsau-Angriff in Bayern
Achtung, Wildschwein! So schützen Sie sich beim Pilzesammeln im Wald
Landung auf Dimorphos geplant
Hera-Raumsonde aus Deutschland soll Erfolg planetarer Verteidigung prüfen
Energiewende droht zu scheitern
Professor für Energiesysteme: Deutsche Strategie für Wasserstoff macht „fassungslos“
Nach Rede zum Tag der deutschen Einheit
„Schwerwiegende Form der Einmischung“: Ungarn bestellt deutsche Botschafterin ins Außenministerium ein
Mit aktuellem Video
Erster Prozesstag: Ballweg sieht „verrückte Verfolgung“
Empfehlung
„Klimaneutral“ aber nicht betriebstüchtig
Skandal um Prestigeprojekt: E-Fähre wird zum Millionengrab
Übergangsfrist endet
So retten Sie Ihren Kamin – ab Januar 2025 sind manche Holzöfen verboten
Berlin Global Dialogue 2024
BlackRock-Chef trifft Habeck und Macron: „Bankenunion“, Energiewende und Hochrüstung
Keine Antwort vom Bundesministerium
Wasserstoff aus dem Ausland: Droht Deutschlands Energiewende zu scheitern?
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion