Haushalte können über 300 Euro Stromkosten sparen
Ein Drei-Personen-Haushalt in Deutschland kann einer Untersuchung zufolge im Schnitt 310 Euro an Stromkosten pro Jahr sparen.
Mehr als ein Drittel des durchschnittlichen Verbrauchs ließe sich vermeiden, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten „Stromspiegel 2016“ hervorgeht. Eine dreiköpfige Familie in einer Wohnung im Mehrfamilienhaus verbraucht demnach im Schnitt 2900 Kilowattstunden Strom im Jahr.
In der effizientesten Kategorie könnte sie aber auch mit 1800 Kilowattstunden auskommen – das würde etwa 310 Euro und 600 Kilogramm CO2 einsparen, teilte das Umweltministerium in Berlin mit.
144 000 Verbrauchsdaten waren dafür ausgewertet worden. An dem „Stromspiegel“ beteiligen sich Verbraucher- und Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen und Energieagenturen. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion