Frankreich stellt Corona-Paket in Milliardenhöhe vor
Gegen den Wirtschaftseinbruch infolge der Corona-Pandemie stellt Frankreich am Donnerstag (3. September) ein Hilfspaket in Höhe von 100 Milliarden Euro vor. Damit will die Regierung in Paris vor allem die sprunghaft gestiegene Arbeitslosigkeit bekämpfen. Das Paket umfasst nach den Worten von Premierminister Jean Castex zudem Anreize für die Industrie, den Umweltschutz und besonders betroffene Branchen wie den Tourismus.
Rund 40 Milliarden Euro will die Regierung aus dem Corona-Hilfsfonds finanzieren, auf den sich die EU-Staaten im Juli geeinigt hatten. In diesem Jahr erwartet Frankreich mit minus elf Prozent den schwersten Wirtschaftseinbruch seit dem Zweiten Weltkrieg. Zahlreiche Firmen haben bereits Insolvenz angemeldet. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Die erste Brombeer-Koalition in Deutschland
Schwarz-Lila-Rot will in Thüringen regieren: Koalitionsvertrag braucht noch Segen der Parteien
Eigenmarken deutlich teurer
Die Verlierer der Teuerung: Preisbewusste Verbraucher bekommen „Cheapflation“ zu spüren
Haben Roboter ein Bewusstesein?
Kann KI Kunst produzieren? Sotheby’s sagt ja
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Früherkennung kann Leben retten
Stille Symptome, tödliche Folgen: Was Sie über Bauchspeicheldrüsenkrebs wissen sollten
Wenn Politiker beleidigt werden
Vom Hassposting zum Strafantrag: Wann und wie wird die Polizei aktiv?
Einblicke in die junge Partei
Das BSW – eine Partei zwischen Aufstieg und Fall
Finanzsystem im Euroraum unter Druck
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion