Experte: Snapchat hat Durchbruch in Deutschland geschafft
Fotos verschicken, die sich nach zehn Sekunden automatisch löschen – mit diesem Konzept hat Snapchat 200 Millionen Nutzer weltweit erreicht: Inzwischen hat das US-Startup laut Patrick Kane vom Berliner App-Spezialisten Priori Data, der sich auf die Messung der App-Nutzung spezialisiert hat, auch den Durchbruch in Deutschland geschafft. „Snapchat ist ein aufgehender Stern in Deutschland und wächst schneller als große Netzwerke wie Facebook oder Instagram“, sagte Kane dem Magazin „Focus“. Im zweiten Quartal 2015 gehörte Deutschland zu den zehn Ländern mit der höchsten Zahl an Snapchat-Nutzern weltweit und zu den Top-5-Ländern beim Wachstum, berichtet das Nachrichtenmagazin.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
Impfnebenwirkungen unterschätzt
mRNA-Zulassungsstudie: Ignorierten Behörden und Hersteller schwere Nebenwirkungen?
Zwei, drei oder fünf Prozent für Verteidigung?
Wahlkampf mit Krieg und Aufrüstung: Das sind die Standpunkte der Parteien
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Frankreichs Äquivalent zur CIA
Frankreichs Geheimdienst: Es droht eine Reihe systemischer Gefahren
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion