Evonik will sich bei etwaigen Übernahmen Zeit lassen
Der Chemiekonzern Evonik will sich bei der Suche nach Übernahme-Kandidaten Zeit lassen. „Wir wollen weiter wachsen. Ob auch durch Zukäufe, das prüfen wir mit kühlem Kopf“, sagte Evonik-Finanzvorstand Ute Wolf der „Rheinischen Post“.
„Wir lassen uns nicht unter Zeitdruck setzen.“ Die China-Krise sieht der Konzern gelassen. „Ungeachtet der gegenwärtigen Turbulenzen an den Finanzmärkten bleibt das Land ein wichtiger Absatzmarkt für uns und unsere Kunden. Auch bei etwas niedrigerem Wachstum sind wir mit unseren Produkten dort gut aufgestellt“, sagte Wolf.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion