EU-Finanzminister einigen sich auf Entwurf zu Trennbankenregeln

Banken-HochhäuserFoto: über dts Nachrichtenagentur
Die Finanzminister der Europäischen Union haben sich auf einen Gesetzentwurf zur Trennbankenregelung geeinigt. Auch eine Ausnahmeregelung für britische Banken sei vereinbart worden, teilte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am Freitag mit. Mit der Regelung, von der die 30 größten Banken der EU betroffen sind, sollen riskante Bankgeschäfte von den Spareinlagen der Kunden getrennt werden.
Vorgesehen ist laut Schäuble unter anderem die wirtschaftliche und rechtliche Abtrennung des Eigenhandels, bei hohen Risikogeschäften kann die Aufsicht zudem eine Aufstockung des Eigenkapitals fordern. Bevor der Entwurf zum Gesetz werden kann, muss noch eine Absprache mit dem Europäischen Parlament stattfinden.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Trump fordert Wahlen in der Ukraine
Schlagabtausch zwischen Trump und Selenskyj – Kreml zufrieden mit den Verhandlungen
Vance, Steinmeier und von der Leyen
Bruch zwischen USA und Deutschland jetzt öffentlich: Erster Tag der Münchner Sicherheitskonferenz
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion