EU-Finanzminister beraten über Reform der Währungsunion

Schwierige Gespräche: EU-Kommissar Pierre Moscovici (L) und Luxemburgs Finanzminister Pierre Gramegna. Foto: Julien Warnand/dpa
Am zweiten Tag des Treffens ist eine Debatte über die von der EU-Kommission vorgeschlagene gemeinsame Sicherung der Guthaben von Bankkunden zu erwarten. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will dabei die Einwände Deutschlands gegen die Pläne vortragen.
Am Mittag werden sich die Finanzminister der Euro-Länder in kleinerer Runde zusammensetzen. Die Eurogruppe wird dabei auch über die aktuelle Lage im Euro-Krisenland Griechenland sowie in Zypern beraten. Da es sich um ein informelles Treffen der Minister handelt, sind keine Entscheidungen zu erwarten.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion