Auf Erfolgskurs: Elektroautobauer Tesla will im September ersten Lkw präsentieren

Tesla konnte zu Jahresbeginn seinen Absatz deutlich steigern. Im ersten Quartal lieferte das Unternehmen 25.418 Fahrzeuge aus, das waren 69 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Titelbild
An der Stromtankstelle: Elektrofahrzeug der Marke Tesla.Foto: Patrick Pleul/dpa
Epoch Times13. April 2017

Der US-Elektroautohersteller Tesla will im September seinen ersten Lkw präsentieren. Das kündigte Firmenchef Elon Musk am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter an. Das Tesla-Team habe mit dem Sattelschlepper einen „unglaublichen Job“ geleistet. Damit werde „das nächste Level“ in der Produktpalette erreicht. Details zu dem Laster nannte Musk nicht.

Die Mitteilung kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem der Elektroautobauer einen deutlichen Börsenaufschwung verzeichnet. Tesla konkurriert inzwischen mit dem Branchengiganten General Motors (GM) um den Rang des US-Automobilunternehmens mit dem höchsten Börsenwert.

Tesla konnte zu Jahresbeginn seinen Absatz deutlich steigern. Im ersten Quartal lieferte das Unternehmen 25.418 Fahrzeuge aus, das waren 69 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Im Juli will Tesla mit der Produktion des Model 3 beginnen, das mit einem Startpreis von 35.000 Dollar (knapp 33.000 Euro) erschwinglicher sein soll als die bisherigen Pkw.   (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion