Dual-Fluid-Finanzchef: „Unsere Technologie senkt die Stromkosten für Endkunden auf 10 Cent pro kWh“

Das Unternehmen Dual Fluid Energy entwickelt einen neuartigen Test-Kernreaktor in Ruanda. Dieser könnte künftig viele, oder gar alle bisherigen Probleme der Kernenergie lösen. Was steckt dahinter? Der Finanzchef des Start-ups klärt im Interview der Epoch Times auf.
Dual Fluid
Der Finanzchef des Start-ups Dual Fluid Energy, Björn Peters.Foto: Dual Fluid Energy
Von 8. März 2024

Die Kernkraft liegt für die deutsche Bundesregierung ad acta. Allerdings gibt es noch Firmen, die viel auf diese Technologie und ihre Weiterentwicklung setzen. So auch das kanadische Unternehmen „Dual Fluid Energy“. Es will Kernreaktoren der fünften, also der nächsten Generation entwickeln.

Um mehr über diese Technologie und das Unternehmen zu erfahren, sprach Epoch Times mit Dr. Björn Peters. Er ist Physiker und derzeit als Finanzchef bei Dual Fluid tätig.

Guten Tag Herr Peters. Wie kamen Sie zur Kernenergie?

Ich habe Physik studiert und ein bewegtes Berufsleben durchgemacht. Früher war ich als Berater bei McKinsey tätig und hatte dann bei der Deutschen Börse ganz verschiedene Tätigkeiten ausgeübt. Ich habe mich mit sehr vielen Rohstoffmärkten auseinandergesetzt.

2008 wechselte ich zur Deutschen Bank, wo ich für die Vermögensverwaltung DWS tätig war. Dort habe ich mit geschlossenen Fonds Kraftwerke und Rohstoffe finanziert. Ich habe mir weit über 100 Projekte angesehen und an einer Handvoll teilgenommen. Auf diesem Weg kam ich zur Energiepolitik und dachte über Solar- und Windkraftwerke nach. Wie funktionieren die in einem Markt? Ich habe hier sehr viele Beobachtungen gemacht, die teilweise auch in der Energieökonomie heute noch nicht richtig vertreten sind. 2016, als ich die DWS verlassen habe, habe ich den Blog „Die Energiefrage“ gegründet und vieles für ein breites Publikum dazu aufgeschrieben.

Vor gut fünf Jahren bin ich auf die Erfinder der Dual-Fluid-Technologie gestoßen. Beim Start-up Dual Fluid Energy, das wir gemeinsam in Kanada gegründet haben, bin jetzt als Finanzchef tätig. Es geht in dieser Start-up-Phase hauptsächlich um die Finanzierung, aber auch um Projektplanung. In letzter Zeit hatte ich zudem relativ viele öffentliche Auftritte, auch weil ich mich nebenher um eine Alternative zur Energiewendepolitik bemühe. Unter dem Stichwort „ökologischer Realismus“ versuche ich, hierzu gerade ein Buch zu schreiben.

Deutschland ist 2023 komplett aus der Kernenergie ausgestiegen. Und dennoch wollen Sie weiterhin an dieser Technologie festhalten?

Zunächst einmal ist Deutschland nicht wirklich aus der Kernenergie ausgestiegen. Wir importieren namhafte Mengen an Atomstrom und das wird auch in Zukunft mehr werden. Nach meiner Datenanalyse stehen die wetterabhängigen Energieträger höchstens zu einem Drittel der Jahresstunden zur Verfügung und produzieren Strom. In knapp der Hälfte der Jahresstunden stehen diese Wetterabhängigen mit weniger als 20 Prozent ihrer Leistung zur Verfügung. In diesen Stunden muss der Strom aus anderen Quellen kommen.

Eine Energieversorgung mit künftig hauptsächlich Erneuerbaren ist technisch zwar möglich, aber die Frage ist: zu welchen Kosten? Die Kosten dafür werden exorbitant steigen. Mit jedem 10-Prozent-Marktanteil der Wetterabhängigen steigen die Integrationskosten exponentiell. Wir haben jetzt schon über 15.000 Netzeingriffe pro Jahr, die alle Geld kosten. Jedes zusätzliche Windrad kostet erst mal den Stromabnehmer mehr Geld.

Vor gut 20 Jahren habe ich auch noch naiv an die erneuerbaren Energieträger geglaubt. Ich dachte, wenn das alles steht, liefert es sehr günstige Energie. Aber das hat sich in der Praxis gar nicht bewährt. Und im Verhältnis zu anderen Ländern, die diesen Weg nicht gehen – das sind fast alle anderen –, wird Deutschland strukturell immer höhere Energiekosten haben. Das bedeutet einen Wettbewerbsnachteil mit dem Potenzial, das deutsche Energiesystem nachhaltig so zu beschädigen, dass es sich nicht mehr wieder aufbauen kann.

Könnten die stillgelegten Reaktoren wieder hochgefahren werden?

Es gibt dazu mehrere fachliche Studien aus der Branche. Eine habe ich damals vor 2021 gemacht, die von Spezialisten nachgerechnet wurde. Ein Kernkraftwerk ist so lange reaktivierbar, wie der Reaktordruckbehälter nicht eingeschnitten ist. Das ist die wichtigste Barriere, die man für die Reaktorsicherheit unbedingt benötigt. Derzeit sind in Deutschland acht Kernkraftwerke rückholbar. Das sind natürlich relativ komplexe Ingenieursprojekte, aber die Ingenieure sind dafür ausgebildet, auch komplexe Projekte stemmen zu können.

Wenn der politische Wille drehen würde, dann könnte man diese Kraftwerke zurückholen, was sogar wirtschaftlich sehr günstig wäre. Der Steuerzahler müsste nichts drauflegen. Da der Rückbau schon eine Weile her ist, würde es jedoch einige Monate dauern, bis das erste Kraftwerk wieder in Betrieb wäre.

Es dauert netto ungefähr 110 Tage, um die Brennelemente in den Fabriken herzustellen. Wenn deren Produktpipeline stärker ausgelastet ist, kann es länger bis zum Betrieb dauern. Aber eine Wiederinbetriebnahme nach sieben bis acht Monaten wäre kein Problem.

Sie wollen in Ruanda einen Testreaktor errichtet. Warum gerade dort?

Wir sind ein kanadisches Unternehmen mit deutschen, polnischen, englischen und kanadischen Kollegen. Wir haben über einen Kontakt zur Regierung von Ruanda, erkannt, dass dieses Land sehr ehrgeizige Energieziele hat. Bis 2040 will es seinen Energiekonsum pro Kopf verzwanzigfachen. Der Bau eines Kohlekraftwerks ist dort mangels Schienen für Kohleantransport nicht möglich. Auch andere Energiequellen sind dort ungünstig zu installieren.

Übrig bleibt tatsächlich fast nur Kernenergie. Für Ruanda ist Kernenergie ein Joker zur gesellschaftlichen Entwicklung. Wir wollen dort zunächst einen Versuchsreaktor bauen und unser neues Reaktordesign validieren, später vielleicht auch den Prototyp des Leistungsreaktors. Dies ist in jedem Land herausfordernd. In Ruanda begünstigt uns der politische Wille, um nach dem Stand von Wissenschaft und Technik schnellstmöglich und ohne unnötige bürokratische Hürden zu einem zertifiziert sicheren Reaktor zu gelangen.

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Eine Skizze des Demonstrationsreaktors von Dual Fluid. Foto: Dual Fluid Energy

Es gibt einen weltweit erhobenen Länderindex „Ease of Doing Business“. Da ist Ruanda von den Flächenländern eines der führenden – fast auf dem Level von Frankreich. Man kann dort sehr gut investieren, man hat hohe Rechtssicherheit, eine hervorragend ausgebildete Regierung, sehr viele Menschen dort haben einen guten Abschluss von einer renommierten Uni. Das Land ist in der Digitalisierung weiter als Deutschland. Ruanda bietet Unternehmen gern die Möglichkeit, neue Technologien in Ihrem Land zu entwickeln.

Natürlich gibt es auch Herausforderungen, wie im Bereich der Ausbildung der Leute, denn es gibt dort bisher nur wenige Dutzend Reaktortechniker. Das muss mehr werden. Im letzten September haben wir einen Kooperationsvertrag mit der Regierung unterzeichnet.

Wie entstand das Konzept der Dual-Fluid-Technologie?

Das Konzept entstand an der Universität in Vancouver. Ein Entwickler brachte es dann nach Berlin, wo es weiterentwickelt und patentiert wurde. Es gibt etliche wissenschaftliche Veröffentlichungen darüber. Diese Entwicklung ist vor drei Jahren zum Abschluss gekommen. Dann haben wir die Firma gegründet und sind jetzt in der Kommerzialisierung.

Der nun anstehende Schritt ist die Ingenieursphase, wo wir unsere Technik weiterentwickeln müssen. Die weiteren Phasen sind die Markteinführung und dann die Serienfertigung, aber das folgt erst in ein paar Jahren.

Was sind die Vorteile der Dual-Fluid-Technologie?

Da gibt es einige Vorteile. Zunächst mal zur Funktion: Wir sehen für die künftigen Serienreaktoren flüssiges metallisches spaltbares Material als Brennstoff vor. Das kann – und das ist schon der erste Vorteil – sowohl Thorium als auch Uran als auch Atommüll sein.

Das Kühlmittel ist flüssiges Blei. Diese beiden zusammen schaffen die höchste Energiedichte aller Reaktordesigns und damit auch die höchste Temperatur aller Reaktordesigns. Hohe Temperatur bedeutet ein sehr hoher Wirkungsgrad, wenn man Strom produziert.

Hinzu kommt, dass man ab 850 Grad Celsius thermolytisch Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff spalten kann. Auf diesem direkten chemischen Weg erreichen wir dies viel preisgünstiger als über die komplexere Elektrolyse. Das heißt, wir können dann Wasserstoff und vielleicht auch höherkettige Moleküle zu einem Preis herstellen, der heutigem Rohöl entspricht.

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Ein Polymer-Modell des Reaktorkerns des Dual-Fluid-Reaktors. Foto: Dual Fluid Energy

Somit haben wir auch die Möglichkeit, synthetische Kraftstoffe herzustellen, die direkt in unserem Tankstellennetz verwendet werden könnten. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Reaktor von der Bauweise sehr einfach zu bauen ist. Der Reaktor benötigt sehr anspruchsvolle Materialien, das ist die Herausforderung, die es zu lösen gilt. Aber der Reaktor selbst ist dann sehr günstig in Investment und Betrieb. Deswegen werden wir die Energiekosten ganz wesentlich senken können.

Was würde denn der Endverbraucher künftig für die Kilowattstunde zahlen, wenn sein Strom aus einem Dual-Fluid-Reaktor käme?

Ungefähr 10 Cent. Davon sind 2,7 Cent Erzeugungskosten, weitere 1 bis 2 Cents Transportkosten. Die Netze wären viel billiger, da die Wetterabhängigkeit wegfällt. Auch die Milliarden an Redispatch-Kosten und die CO₂-Kosten würden wegfallen. Ebenso gibt es noch Verteilung und die Gewinnmargen der Verkäufer. Es wären ungefähr 10 Cent anstatt der heutigen rund 45 Cent, die Bestandskunden zahlen.

Wie sieht es mit dem Atommüllproblem aus?

Wir halten Atommüll für eine lösbare Herausforderung. Einige Länder haben das schon gelöst und man kann es auch preisgünstig machen. Es muss nicht so teuer sein wie in Deutschland, wo es eher ein Endlagerverhinderungsgesetz gibt als ein Endlagersuchgesetz.

Wir entwickeln hier eine Technologie zur Kraftstoffaufbereitung, zur Trennung der Spaltprodukte von den sogenannten Aktiniden, also von dem grundsätzlich spaltbaren Material. Und wenn man allein das macht, wird der Atommüll deutlich reduziert. Die Lagerung wird deutlich einfacher, da man zwischen sehr langlebigen radioaktiven, aber schwach strahlenden Materialien und sehr heftig strahlenden, aber kurzlebigen Materialien trennt, die nur noch für rund 300 Jahre aufbewahrt werden müssen. Und in den ersten hundert Jahren klingt schon fast die gesamte Strahlung ab. Was dann noch übrig ist, ist also nicht sonderlich gefährlich. Ein geologisches Endlager brauchen wir somit nicht.

Das, was noch ein bisschen Sorge bereitet, kann man in den Reaktor geben, der die Materialien unschädlicher macht. Auf diese Weise können wir den Brennstoffkreislauf schließen – 100 Prozent des aus der Mine kommenden Urans wird verwendet. Das ist 50- bis 100-mal mehr als bei heutigen Leichtwasserreaktoren und somit ein weiterer Vorteil, der die Kosten für Brennstoff weiter reduziert.

Dann macht die Dual-Fluid-Technologie alle bisherigen Atomprobleme nichtig?

Genau. Deswegen bezeichnen wir es auch als die fünfte Generation von Kernkraftwerken. Das Design ist wirklich extrem vielversprechend, weil es im Prinzip alle Nachteile der Kernkraft vermeidet – und die Vorteile verstärkt. Also hohe Energiedichte, Zuverlässigkeit in der Produktion, gute Regelbarkeit und Emissionsfreiheit. Wir versuchen die Technik sehr nah an das physikalische Optimum zu bringen.

Hat die Dual-Fluid-Technologie auch irgendwelche Nachteile oder Risiken?

Derzeit kennen wir noch nicht alle Fertigungstechniken, mit denen wir den Reaktorkern entwickeln können. Dies ist Gegenstand derzeit laufender Untersuchungen. Erst wenn wir diese Fragen befriedigend gelöst haben, können wir in den Markt eintreten. Aber schon jetzt sind wir viel mehr als ein theoretisches Konzept. Die meisten Fragen sind in Theorie und aufwendigen Simulationen schon gelöst. Unsere Ingenieure werden für die wenigen verbliebenen Herausforderungen gute Lösungen finden.

Was sind die langfristigen Ziele Ihres Unternehmens? An welchen Standorten sehen Sie Ihre Reaktoren?

Unsere Technik ist durch den Preisvorteil und die einfache Handhabung ein sehr guter Kandidat für viele afrikanische Länder und andere Schwellenländer. Das heißt, wir wollen dort tatsächlich erst mal den Markt erschließen. Aber wir streben auch die zeitnahe Genehmigung des Reaktors in einem OECD-Land an, idealerweise Kanada. Unser Ziel ist ein weltweit vermarktbarer Reaktor zur Energienutzung oder zur Wasserstoffproduktion.

Was denken Sie, warum ist die Bundesregierung aus der Kernenergie ausgestiegen?

Es ist eine erfolgreiche Legendenbildung um die Kernenergie vor allem im deutschsprachigen Raum. Es geht immer wieder um genau fünf Argumente, wo ganz viel Unsinn erzählt wird. Gerade die deutsche Politik hat sich völlig darauf versteift. Diese fünf sind: Reaktorsicherheit, Atommüll, die Proliferationssicherheit, die angeblich teuren Kosten und die Strahlenangst.

Zu den teuren Kosten: Es gibt ja hierzulande Papiere, die die externen Kosten der Atomenergie auf mehrere Euro pro Kilowattstunde hochrechnen. Das ist grotesk falsch. Heutige abgeschriebene Kernkraftwerke konnten Strom für etwas mehr als drei Cent je Kilowattstunde anbieten und dabei noch gutes Geld verdienen. Darin sind auch die Kosten für Endlagerung, Rückbau und Versicherungsprämien bereits voll enthalten. Deswegen sind existierende Kernkraftwerke die preisgünstigste Art, um Strom zu erzeugen. Zudem ist es ein Akt des politischen Vandalismus, dass wir voll funktionsfähige, moderne Kraftwerke einfach verschrotten. Dual Fluid könnte nach unseren Berechnungen selbst den Preis abgeschriebener Kernkraftwerke unterbieten.

Auch die Strahlenangst ist letztlich unbegründet. Denn radioaktive Strahlung ist etwas Natürliches. Das Leben ist in einem Bad von Radioaktivität entstanden, die um ein Vielfaches stärker war als heute. Die Biologie kann mit Radioaktivität bestens umgehen und braucht sie sogar in Teilen.

Diese widerlegten Argumente haben sich in den Köpfen der Politiker leider trotzdem festgesetzt. Bis 2018 war das ein Tabuthema. Ich war ein Gründungsmitglied der weltweit agierenden Nuclear Pride Coalition; dabei klären wir Politiker und Journalisten und die Öffentlichkeit über Kernenergie auf. Das war noch vor meiner Zeit bei Dual Fluid. Und heute redet man darüber. Die deutsche Bevölkerung ist mittlerweile zu 70 Prozent für Kernenergie. Das heißt, in der Bevölkerung ist es schon angekommen, dass sie jahrelang belogen worden sind. In der Politik ist es allerdings immer noch sehr mühsam.

Viele der Argumente sind in den 70er-Jahren entstanden, aber die Kernenergie hat sich massiv weiterentwickelt. All diese Argumente kann man heute durch bessere Technik aushebeln.

Die Energiewende ist dennoch in vollem Gange. Kann diese auch ohne die Kernenergie funktionieren?

Es ist völlig illusorisch zu glauben, dass man eine Abkehr von fossilen Energieträgern schaffen kann ohne die Kernenergie. Zur Jahrhundertmitte werden rund zehn Milliarden Menschen auf dem Globus sein. Davon leben mehrere Milliarden Menschen in Energiearmut, was für diese einen niedrigen Entwicklungszustand bedeutet. Der Energieverbrauch korreliert eben mit dem Lebensstandard. Das wirkt sich auf Bildung, den Gesundheitszustand, die Lebenserwartung aus. Also viele soziodemografische Faktoren verbessern sich mit steigendem Energieverbrauch.

Damit alle Menschen unseren Lebensstandard haben können, muss die Welt bis 2050 oder 2060 ungefähr dreimal mehr Energie bereitstellen als jetzt. Diesen Zuwachs der Energiemenge kann nur die Kernkraft decken. Weder die fossilen Energieträger sind so stark skalierbar und schon gar nicht die extrem ressourcenintensiven, wetterabhängigen Energiequellen. Die dafür benötigten Ressourcen würden alle Maße sprengen. Es wäre auch nicht besonders umweltfreundlich, wenn man die gewinnen müsste.

Wir müssen demnach kompakte, möglichst kreislauffähige Technologien finden, die zusätzlich noch kostengünstiger sind als die Fossilien. Wenn man das schafft, kann man einen Durchbruch erreichen, auch gerade in den Schwellenländern. Dann können sich die Menschen dort entwickeln und zu Hause bleiben, anstatt nach Europa, Australien oder in die USA zu gehen. All diese Punkte haben mich sehr begeistert, als ich die Dual-Fluid-Technologie und das Team kennengelernt habe. Dual Fluid ist der Kandidat, der weltweit den Durchbruch in der Kernenergie auch vorantreiben kann.

Vielen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Maurice Forgeng.



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