Dow-Jones-Index legt zu – Fed hält Zinserhöhung im Dezember offen

Titelbild
Wallstreet in New YorkFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times28. Oktober 2015

Der Dow hat am Mittwoch zugelegt. Zum Handelsende in New York wurde der Index mit 17.779,52 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,13 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.085 Punkten im Plus gewesen (+1,02 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 4.670 Punkten (+0,68 Prozent).

Die US-Notenbank Fed schließt eine Zinserhöhung im Dezember weiterhin nicht aus. Der Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld bleibt bei null bis 0,25 Prozent. Die Textpassage weg, mit der die aus dem Ausland drohenden Gefahren für die US-Wirtschaft beschrieben wurden, entfielen in der Mitteilung vom Mittwoch. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte daraufhin am Mittwochabend deutlich schwächer. Ein Euro kostete 1,0917 US-Dollar (-1,10 Prozent). Der Goldpreis drehte ebenfalls sprunghaft ins Minus, am Abend wurden für eine Feinunze 1.156,87 US-Dollar gezahlt (-0,90 Prozent). Das entspricht einem Preis von 34,07 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend 49,02 US-Dollar (+4,30 Prozent).

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion