Die Story von Rebuy

Von 13. September 2013

Die An- und Verkaufsplattform Rebuy wurde im Jahre 2004 von Olivier Mackovic, Tim Fronzek, Daniel Freudenberger, Lawrence Leuschner und Marcus Börner gegründet. Die Geschäftsidee ist schlichtweg der An -und Verkauf von Gebrauchtware im Internet. Lawrence Leuschner, ein Halb-Syrier, hat den Wunsch, dass Rebuy eines Tages die erste Adresse in dieser Branche ist und plant für 2014 bereits den Bau eines weiteren Lagers, denn bereits jetzt verfügt das Unternehmen über mehr als eine Million Artikel.

Da bereits Leuschners Eltern Selbstständige waren, war auch ihm schon von Anfang an klar, dass er dasselbe wollte. Bevor er Rebuy ins Leben rief, unterhielt er einen kleinen Online-Shop mit gebrauchten Videospielen. „Trade-a-Game“ nannte sich der damalige Shop, den er 2004 mit seinen Freunden aufbaute. Als er zur Erweiterung des Shops vom Vater einer Freundin eine größere Summe Geld erhielt, änderte Leuschner den Shop-Namen in „Rebuy“ um und zog nach Berlin, wo heute noch der Sitz des Unternehmens ist. Seit der Umstrukturierung bietet der Shop neben Videospielen auch Konsolen und Zubehör, Handys, Smartphones, DVDs, CDs, Bücher, iPod’s sowie iPhone’s an.

Mit großen, innovativ eingerichteten Aufenthaltsräumen, einer Tischtennisplatte sowie bequemen Sitzsäcken und Gymnastikbällen gestalten sich die Freunde einen Traum von Arbeitsplatz, wo sie sich pudelwohl fühlen. Um ein lockeres Arbeitsverhältnis aufrecht zu erhalten spricht man sich im Unternehmen mit „du“ an. Am Fenster klebt ein großes Dollar-Zeichen, dabei ist Geld für den jungen Unternehmer Leuschner längst nicht alles. Viel eher kommt es ihm darauf an, sich für Umweltschutz und Recycling einzusetzen. Aus diesem Grund habe er sich auch dazu entschlossen, solch einen Internet-Flohmarkt aufzubauen. Selbst bei seinen privaten Möbeln und technischen Geräten handele es sich ausschließlich nur um gebrauchte Artikel. Den Inhabern von Rebuy macht es richtig Spaß, Artikel von Privatpersonen gegen einen Festpreis anzukaufen, die Sachen instand zu setzen und anschließend wieder zum Kauf anzubieten. 2012 hat das Unternehmen mit diesem Konzept über 40 Millionen Umsatz erzielt.

Kunden haben den Vorteil, dass sie sich beim Verkauf ihrer Artikel um nichts kümmern brauchen. Alle Vorgänge wickelt Rebuy selbst ab. Käufer von Gebrauchtware profitieren von einer einjährigen Garantiezeit, die Rubuy den Käufern bietet. Damit fällt jegliches Risiko weg, auf einen defekten Artikel sitzen zu bleiben.



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