DAX zum Wochenstart fast unverändert
Zum Wochenstart hat der DAX nur hauchdünn zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 10.131,74 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,08 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Kurz vor Handelsschluss waren Papiere von Infineon mit über zwei Prozent am stärksten im Plus, es folgten mit etwas Abstand Telekom und Lufthansa.
Während sich die Eon-Aktie nach dem Kursrutsch der letzten Tage wieder etwas fangen konnte, waren RWE-Papiere die größten Kursverlierer. Gerüchte, dass bei der Deutschen Bank in den nächsten Jahren 23.000 Stellen wegfallen sollen, erfreuten die Aktionäre. Die Anteilsscheine drehten am Nachmittag ins Plus. Der Dow hat am Montag zunächst nachgelassen. Zum Handelsstart in New York wurde der Index mit 16.350,44 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,50 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der Nikkei-Index hatte zuletzt nachgelassen und mit einem Stand von 17.965,70 Punkten geschlossen (-1,63 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,1303 US-Dollar (-0,31 Prozent). Der Goldpreis war am Nachmittag fast unverändert, für eine Feinunze wurden 1.107,46 US-Dollar gezahlt (-0,04 Prozent). Das entspricht einem Preis von 31,5 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen wieder deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag 47,42 US-Dollar (-3,34 Prozent).
(dts Nachrichtenagentur)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion