DAX mit heftigen Verlusten – wieder unter 11.000 Punkte
Der DAX hat zum Wochenstart mit heftigen Verlusten geschlossen und zum Handelsende wieder unter 11.000 Punkten notiert. Zum Xetra-Handelsschluss stand der Börsenindex bei 10.984,97 Zählern und damit 1,89 Prozent niedriger als am Freitag. Papiere von Lanxess waren kurz vor Handelsende die einzigen Dax-Aktien im Plus, die größten Kursverluste gab es hingegen zu diesem Zeitpunkt bei Commerzbank, Heidelbergcement und Deutscher Bank.
Nach Händlerangaben beeinflusste weiterhin die Sorge um eine Griechenland-Pleite den Handel.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aus für Pandemievertrag?
USA gegen WHO: Trump plant Austritt – schon am Tag des Amtsantritts
Gesetzesänderungen im Überblick
Was sich für Steuerzahler jetzt ändert – wichtige Änderungen ab 2025
Liu verteidigt Shen Yun
„New York Times“-Artikel über Shen Yun: Musiker kritisiert verzerrte Darstellung
Das Jahr des Goldes
Goldpreis auf Rekordkurs – wie geht es 2025 weiter?
Analyse vom Datenwissenschaftler
Gewinner und Verlierer von Wahlprognosen – wie parteiisch sind die Umfragen?
KP-Regime unterwandert Panama
Warum Trump den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle bringen will
Junge Künstlerpersönlichkeit im Fokus
Pianist Robert Neumann: „Keiner von uns braucht es, eine Kopie zu sein“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion