DAX auch am Mittag mit Verlusten – RWE am Ende der Kursliste
Die Börse in Frankfurt hat auch am Freitagmittag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet: Kurz vor 12:30 Uhr wurde der DAX mit rund 10.494 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,70 Prozent gegenüber dem Xetra-Schluss des vorherigen Handelstages. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von Eon, ThyssenKrupp und Vonovia.
Die Aktien von Linde und Continental bilden die Schlusslichter – am Ende der Kursliste stehen allerdings die Papiere von RWE. Die Aktien des Energiekonzerns verloren nach dem starken Börsengang der Tochter Innogy gegenwärtig bis zu 4,6 Prozent.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Impfnebenwirkungen unterschätzt
mRNA-Zulassungsstudie: Ignorierten Behörden und Hersteller schwere Nebenwirkungen?
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Zwei, drei oder fünf Prozent für Verteidigung?
Wahlkampf mit Krieg und Aufrüstung: Das sind die Standpunkte der Parteien
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion