Daimler will Gigaliner in NRW einsetzen
Der Daimler-Konzern will in Nordrhein-Westfalen überlange Lastkraftwagen, sogenannte Gigaliner, einsetzen. „Wir haben beim Verkehrsministerium NRW eine Genehmigung für den Einsatz von Lang-Lkw auf 23 Strecken eingereicht“, sagte Daimler-Vorstand Wolfgang Bernhard der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Die Gigaliner, für die Daimler in NRW freie Fahrt haben will, sind bis zu 25,25 Meter lang – über sieben Meter mehr als derzeit in NRW erlaubt.
Die überlangen Trucks sollen auf knapp 25.000 Fahrten pro Jahr das Düsseldorfer Mercedes-Werk ansteuern und außerdem die Daimler-Werke in Bremen, Rastatt, Ludwigsfelde und Sindelfingen mit Zulieferern aus ganz Deutschland verbinden.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion