Commerzbank: Nervosität am Ölmarkt dürfte hoch bleiben
Die Nervosität am Ölmarkt dürfte nach Einschätzung der Commerzbank weiterhin hoch bleiben.
"Die Einigung von Russland, Saudi Arabien, Katar und Venezuela, die Erdölproduktion auf dem Januar-Niveau einzufrieren, war unter der Voraussetzung getroffen worden, dass die anderen OPEC-Staaten sich anschließen würden", kommentierte das Geldhaus am Montag. "Der Iran will aber trotzdem seine Produktion hochfahren. Die Nervosität am Ölmarkt dürfte somit hoch bleiben."
An den Aktienmärkten dürfte es in den kommenden Tagen "ruhiger zugehen", so die Commerzbank weiter. "Ein Großteil der Leerverkäufe ist mittlerweile eingedeckt, sodass dieser kurzfristige Positiveffekt auslaufen dürfte. Die institutionellen Anleger dürften sich zunächst weiter zurückhalten und erst die Notenbankentscheidungen im März abwarten."
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
Heizungstausch: Wie Immobilienbesitzer jetzt sparen können
Klarstellung nach Medienangriffen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion