US-Börsen legen trotz schwacher Konjunkturdaten zu
Die US-Börsen haben am Freitag zugelegt. Zum Handelsende in New York wurde der Dow-Jones-Index mit 20.269,37 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,48 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.315 Punkten im Plus gewesen (+0,36 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 5.225 Punkten (+0,28 Prozent).
Zuvor hatte die Universität von Michigan ihren Verbrauchervertrauensindex veröffentlicht: Dieser fiel im Februar um 2,8 auf 95,7 Punkte. Beobachter hatten lediglich mit einem Rückgang auf 97,9 Zähler gerechnet. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0636 US-Dollar (-0,18 Prozent). Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.233,25 US-Dollar gezahlt (+0,39 Prozent). Das entspricht einem Preis von 37,28 Euro pro Gramm. (dts)
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