DAX am Mittag im Plus – Euro etwas schwächer
Die Börse in Frankfurt hat am Mittwochmittag Kursgewinne verzeichnet: Gegen 12:30 Uhr wurde der DAX mit rund 11.999 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,45 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von Heidelbergcement, Adidas und Vonovia.
Die Aktien von ProSiebenSat.1, Fresenius und Eon sind gegenwärtig die Schlusslichter der Liste. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1945 US-Dollar (-0,19 Prozent). Der Goldpreis stieg leicht an, am Mittag wurden für eine Feinunze 1.310,86 US-Dollar gezahlt (+0,11 Prozent). Das entspricht einem Preis von 35,28 Euro pro Gramm. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Klarstellung nach Medienangriffen
Eine Antwort auf die Kritiker von Falun Gong
Nach dem Terroranschlag von Magdeburg
Leichnam von André freigegeben: Eltern des getöteten Jungen dürfen Abschied nehmen
Ein turbulentes Jahr in Deutschland
Epoch Times’ Rückblick auf das Jahr 2024
Friedensverhandlungen im Januar 2025
Ukraine: Trump denkt vom Ende her – Putins Alternative ist keine
Traditionelle Anti-Aging-Tipps
Länger jung, länger gesund: Drei Zutaten mit jahrtausendealter Wirkung
Gesetzesänderungen im Überblick
Was sich für Steuerzahler jetzt ändert – wichtige Änderungen ab 2025
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion