Bahn-App gestört – Cyberangriff ausgeschlossen
Seit dem Vormittag gibt es Probleme mit der Buchungsapp der Bahn. Der DB Navigator stehe nicht überall vollständig zur Verfügung, hieß es. Einen Hackerangriff schließt der Konzern aber aus.
Wegen technischer Probleme kommt es derzeit zu Einschränkungen bei der Buchungs- und Auskunftsapp der Deutschen Bahn. Der sogenannte DB Navigator stehe seit dem Vormittag nicht für alle Nutzer vollständig zur Verfügung, teilte der bundeseigene Konzern mit. Zuvor hatte die Nachrichtenplattform „Netzwelt“ berichtet.
„Die Ursache der Störung wird untersucht“, hieß es. Ein Cyberangriff könne ausgeschlossen werden. Die IT-Fachleute arbeiteten derzeit an der Lösung des Problems. Wie lange die Störungen noch andauern, blieb unklar. Buchungen und Reiseauskünfte auf der Internetseite der Bahn seien hingegen uneingeschränkt möglich. (dpa/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Tatvorwurf: Volksverhetzung
Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Frührentner teilt Bild auf X-Plattform
Trotz gewonnener Verfahren
Staatsrechtler Vosgerau berichtet von Ausgrenzung nach CORRECTIV-Bericht
Starke Abwehrkräfte
Diese drei Lebensmittel schützen vor Erkältungen und Grippe
Gesundheitsperspektiven
Kann Bewusstsein ohne Gehirn existieren?
Gesundes Altern unterstützen
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
Wer profitiert von der neuen Politik?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion